In der deutschen Stadt Hameln hat sich vergangenes Wochenende eine grausame Tat ereignet. Ein Mann, unbestätigten Meldungen zufolge aus einem kurdischen Migranten-Großclan stammend, hat seine Ex-Frau an ein Auto gebunden und halb tot gefahren. Nach der Tat stellte er sich der Polizei
Strick um den Hals gelegt und an Auto gebunden
Der 38-jährige Mann soll seiner Ex-Frau nach einem Streit einen Strick um den Hals gebunden und diesen dann an der Anhängerkupplung seines Autos befestigt haben. Danach fuhr er los, wobei die Frau ganze drei Straßen mitgeschleift und schwer verletzt wurde.
Sein Opfer wurde blutüberströmt und schwerverletzt zurückgelassen, es schwebt in Lebensgefahr. Kurz darauf stellte sich der Täter der Polizei.
Methode in arabischem Raum weitverbreitet
Laut der Zeitung Dewezet soll das Opfer aus einem kurdischen Clan stammen, der genaue Aufenthaltsort der Schwerverletzten muss aufgrund der Gefahr von Rache geheimgehalten werden.
Barbarische Methoden wie diese sind vor allem im arabischen Kulturkreis weitverbreitet, um Rache oder Strafen zu vollziehen.