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10. Dezember 2017 / 17:06 Uhr

#Einzelfall: Trotz Mini-Penis – Syrischer Asylant ejakuliert 83-Jähriger auf den Rücken

Eine Bereicherung besonders unappetitlicher Art wurde einer 83-jährigen Frau zuteil. Seit 6. Dezember wurde im Amtsgericht von Neuburg (Bayern) gegen einen 29-jährigen syrischen Asylbewerber verhandelt, der im Juni der Seniorin auf den Rücken ejakuliert hat. Vorerst stritt er die Tat ab und lieferte den “Beweis” sein Unschuld besonders eindrucksvoll gleich mit: Er sei anatomisch gar nicht dazu in der Lage. Sein Penis sei zu klein, hatte er zu einem Polizeibeamten während der Ermittlungen gesagt – und zum Beweis sogar die Hosen heruntergelassen, berichtet die Augsburger Allgemeine. Bei der Verhandlung gestern gestand der Mann dann doch die Tat.

83-Jähriger festgehalten und auf ihren Rücken ejakuliert

Laut den Ausführungen des Staatsanwaltes sei er am 15. Juni um 19 Uhr der betagten Frau, seiner Nachbarin, in ihr Schlafzimmer gefolgt. Er forderte sie auf, sich aufs Bett zu setzen. Dann positionierte er sich hinter der Witwe, drückte ihren Oberkörper nach vorne und befriedigte sich selbst. “Ich will mich entschuldigen, dass das passiert ist”, beteuerte der Angeklagte. In seiner Heimat Syrien sei er nie in so einer Situation gewesen. Er könne sich nicht erklären, wie das passieren konnte.

Nicht nur wegen Krieg geflohen – auf Penisoperation in Deutschland gehofft

Der Polizist, dem er seinen Penis zur seiner “Entlastung” präsentierte, erklärte bei der Verhandlung, dass er die Größe  auf 1,5 bis 2 Zentimeter schätzte. Der Angeklagte erklärte dann im Gerichtssaal, dass er nicht nur wegen des Kriegs aus Syrien geflohen sei, sondern auch gehofft habe, sich in Deutschland seinen Penis operieren lassen zu können.

Aufgrund seines Geständnisses fiel die Strafe mit zwei Jahren ohne Bewährung vergleichsweise gering aus, nicht zuletzt, weil er durch das Geständnis seinem betagten und schon leicht gebrechlichen Opfer ersparte, vor Gericht auszusagen. Die Frau sei psychisch völlig am Ende, berichtete ihr Sohn und es bleibt zu hoffen, dass ein zu kleiner Penis mit Aussicht auf eine operative Verlängerung in Deutschland nicht einen weiteren Flucht- und Asylgrund darstellen wird.

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