Juden sollen wegen muslimischem Antisemitismus auf Kippa verzichten

1. März 2015 / 17:00 Uhr

Zentralrat der Juden: Tragen einer Kippa in Moslemvierteln ist gefährlich

Der Zentralrat der Juden in Deutschland resigniert offensichtlich vor den Islamisten. Gegenüber dem Inforadio des RBB gab Zentralrats-Präsident Josef Schuster zu bedenken, dass es gefährlich sein könne, wenn deutsche Juden in Moslemvierteln die Kippa, die traditionelle jüdische Kopfbedeckung für Männer, tragen würden. Grund dafür ist offensichtlich, dass der muslimische Antisemitismus rasant im Steigen begriffen ist.  In Vierteln mit einem hohem Anteil muslimischer Bewohner ist die Lage offensichtlich sehr kritisch.

So sind die antisemitisch motivierten Straftaten letztes Jahr offenbar um ein Drittel gestiegen. Das sagte zumindest die Amadeu Antonio Stiftung gegenüber der "Heilbronner Stimme". Gleichzeitig soll es eine hohe Dunkelzifferzahl an antisemitischen Übergriffen auf Juden geben.

Israelischer Ministerpräsident rät zur Auswanderung

Benjamin Netanjahu, israelischer Ministerpräsident, rät deshalb seinen jüdischen Glaubensbrüdern in Europa zur Auswanderung nach Israel. Nach den blutigen Terroranschlägen in Paris und Kopenhagen sieht der Regierungschef die Sicherheit für die Juden in Europa nicht mehr gegeben. 

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