Dass die Flut an bis zu 800.000 neuen Zuwanderern, die bis zum Jahresende nach Deutschland kommen sollen, den Arbeitsmarkt positiv bereichern könnte, ist offensichtlich Propaganda. Jetzt musste die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zugeben, dass dieser Ansturm von Migranten vorerst in der Bundesagentur für Arbeit stranden wird. Bei bis zu 500.000 dieser Einwanderer aus der Dritten Welt rechnet die rote Arbeitsministerin nämlich mit Dauerkundschaft für Hartz IV und Co.
Umgerechnet kann diese Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsystem zu Mehrkosten von bis zu 3,3 Milliarden Euro führen, die zusätzlich durch den deutschen Steuerzahler für die neuen „Mitbürger“ abgedrückt werden müssen.
2.800 neue Agenturarbeiter für Asylanten
Damit sind aber nur unmittelbare Lebenshaltungskosten und Arbeitsmarktförderung abgedeckt. Um diesen Massenansturm in der Bundesagentur für Arbeit überhaupt bewältigen zu können, sollen bis zum nächsten Jahr mindestens 2.800 neue Agenturmitarbeiter in den Dienst gestellt werden. Dabei geht SPD-Ministerin Nahles davon aus, dass der ganz große Teil der Neuankömmlinge weder für die Ausbildung noch für einen Arbeitsplatz qualifiziert seien. Auf den deutschen Sozialstaat kommt damit eine fortlaufende Belastung zu.
Über die Bundesagentur für Arbeit als einen der Profiteure der Asylflut spricht Erik Lehnert im Interview mit Unzensuriert-TV in der aktuellen Sendung "Die Geschäfte der Asylindustrie":
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