In Paris übernehmen Ausländer-Banden zunehmend Kontrolle über ganze Stadtgebiete. Kürzlich wurden dramatische Szene vor einer Pariser U-Bahn Station von Überwachungskameras gefilmt. Zwei Frauen wurden an einem beliebten Touristenort Opfer dutzender Migranten, die sich auf sie stürtzten und sie brutal verprügelten. Von der Polizei fehlte – trotz großer Sicherheitsversprechen der sozialistischen Regierung – jede Spur.
Migranten-Mob fällt über wehrlose Frauen her
Die jungen Frauen gingen ihn Begleitung ihrer Freunde von einem jährlich stattfindenden Musikfest im Stadtzentrum von Paris nahe der Kathedrale Notre-Dame in Richtung U-Bahn-Station "Châtelet". Dort hatten sich aber bereits hunderte Migranten zu einer Bandenfehde eingefunden. Die Frauen grieten in die Szenerie und wurden sofort attackiert. Zunächst wurden sie "angetanzt", dann verprügelt und schließlich auf dem Boden liegend auch noch getreten. In dem Video ist zu hören, wie eine der Frauen um ihr Leben schreit. Ein beherzter Freund konnte die jungen Frauen schließlich vor dem schlimmsten bewahren.
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Polizei will nichts mitbekommen haben
Trotz der enormen Polizeipräsenz in ganz Frankreich aufgrund der EM und zahlreicher Terrorakte, will die Polizeistation ganz in der Nähe des Vorfalls nichts von den Banden-Angriffen mitbekommen haben. Sie forderte lediglich potentielle Opfer auf, sich zu melden.
In Paris kommt es immer wieder zu wahllosen Übergriffen auf Frauen und Touristen durch gewaltätige Migranten. Wie unzensuriert.at bereits berichtete, kleiden sich Pariser Frauen zunehmend keusch, um möglichst nicht sexuell belästigt zu werden. Amerikanische Medien stuften bereits einige Viertel der französischen Hauptstadt als "No-Go-Areas" ein.