Die deutsche Bundesagentur für Arbeit zahlt bereits an 1,5 Millionen Ausländer Hartz-IV-Sozialgelder aus.

2. August 2016 / 10:30 Uhr

Deutschland: Bereits ein Viertel der Hartz-IV-Sozialgeld-Bezieher sind Ausländer

Die deutsche Sozialhilfe Hartz-IV wird immer mehr zu einem Alimentationswerkzeug für die ungezügelte Einwanderung nach Deutschland. Während mit Stichtag Ende April 2016 die Anzahl der deutschen Hartz-IV-Bezieher um 240.000  auf 4,36 Millionen Personen gesunken ist, schnellt sie bei den Ausländern in die Höhe. So stieg die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Bezieher auf 1,54 Millionen Personen , also um 170.000 Bezieher mehr gegenüber dem Vergleichszeitpunkt im Vorjahr an.

Regelrecher Migranten-Ansturm auf Hartz IV

Auch der Vergleich Inländer/Ausländer in Sachen Hartz-IV macht klar, dass in Deutschland eine fortgesetzte Zuwanderung in den Sozialstaat stattfindet.  Während nämlich unter den deutschen Staatsbürgern lediglich 7,7 Prozent Hartz-IV beziehen, sind es unter den Ausländern immerhin 18 Prozent – eingebürgerte Migranten nicht mitgerechnet.

Türken kassieren am meisten Hartz-IV-Gelder

Unter den ausländischen Hartz-IV-Beziehern führen die Türken die Wertung mit 295.000 Anspruchsberechtigten an, es folgen die Syrer mit 242.000 und die Polen mit 92.000 Beziehern. Prozentuell sind im Jahresschnitt die Hatz-IV-Anspruchsberechtigten unter Personen aus Eritrea um sagenhafte 229 Prozent und unter denen aus Syrien um respektable 195 Prozent angestiegen.

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