Erneut gab es einen linksextremen Anschlag auf einen Aktivisten der Identitären Bewegung in der Steiermark.
Die Gewalt gegen die patriotische Bürgerbeewegung ufert damit weiter aus. Nach dem Anschlag auf die Wohnung eines Grazer Identitären und einem gescheiterten Mordversuch auf einen Teilnehmer einer identitären Demonstration in Wien kam es jetzt erneut zu einem linken Anschlag auf die körperliche Unversehrtheit eines Aktivisten.
Angriff mit Flaschen und Reizgas
Der Leiter der Identitären Bewegung Steiermark, Luca Kerbl, war in der Nacht von 23. auf den 24. Spetmber gegen Mitternacht auf dem Weg nach Hause. Vor dem einschlägigen linken Szenelokal SUB in der Nähe des Grazer Kaiser-Franz-Josef-Kais begannen Linksextreme, den Identitären, der alleine unterwegs war, zu attackieren. Neben Beschimpfungen wurde Kerbl auch mit Flaschen beworfen.
Dieser wollte die Situation nicht eskalieren lassen und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Hause. Doch die linken Stiefeltruppen hatten noch nicht genug. Unauffällig konnten sie dem Patrioten bis nach Hause folgen und sprühten durch ein gekipptes Fenster Reizgas in dessen Wohnung. Sofort reizten sich Augen und Schleimhäute des Identitären, was von der herbeigerufenen Polizei durch spezielle Tropfen behandelt werden musste.
Polizei fahndet nach Täter
In einer Aussendung gibt sich Kerbl weiter kämpferisch:
Wir erleben eine rasante Zunahme linksextremer Angriffe auf Patrioten. Politik und Medien schweigen oder verdrehen die Tatsachen bewusst, um uns Identitäre als Gewalttäter darzustellen. Aber wir werden uns nicht provozieren lassen und weiterhin an einem friedlichen Protest festhalten.
Die Polizei fahndet nun nach einem Täter, der Mitte 20 ist, lockiges schwarzes Haar sowie braune Augen hat. Außerdem trug der Täter in der Tatnacht eine schwarze Kappe.