Allahu akbar – Subhanaka allhumma wa – bihamdika wa tabarakasmuka – wa ta´ala dschaduka wa la – Ilaha ghairuk
Oder auf Deutsch:
Allah ist der Allergrößte – Preis dir, o Allah, und Lob sei Dir – und gesegnet ist Dein Name – und hoch erhaben ist Deine Herrschaft – und es gibt keinen Gott außer Dir
Dieses islamische Glaubensbekenntnis mussten Volksschüler auswendig lernen und öffentlich vortragen. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Schüler aus Bagdad, Kairo oder Algerier, sondern um Kinder einer deutschen Grundschule in Garmisch-Partenkirchen im (derzeit noch) katholischen Bayern.
Wie ein erboster Vater, dessen Tochter die vierte Klasse der Grundschule besucht, aufdeckte, sollen die Klassenlehrer die Schüler gezwungen haben, diese Koran-Sure zu lernen, um diese dann während eines ökumenischen Gottesdienstes abwechselnd in arabischer und deutscher Sprache vorzutragen.
Vielleicht vorbeugende Aktion
Möglichweise möchte diese Volksschule in Anbetracht dessen, was auf Deutschland in naher Zukunft zukommen könnte, bereits vorbeugend reagieren. Denn wenn man bereits jetzt den jungen Mädchen und Buben den Koran eintrichtert, werden sie später in einem islamisch dominierten Deutschland vielleicht es leichter haben. Ebenso könnte diese Koran-Indoktrinierung dazu dienen, den Kindern alsbald nahezulegen, selbst Mohammedaner zu werden. Auch hat vielleicht das sture Auswendiglernen von Koran-Suren den Vorteil, dass man dadurch selbstständiges Denken verlieren könnte, weil alles, was im Koran drinnen steht, das direkte und einzige Wort Gottes (Allahs) ist, welches man sowieso nicht kritisieren darf.
Ob das allerdings tatsächlich dem derzeitigen Bildungsziel deutscher Volksschulen entspricht, sei einmal dahingestellt.
Gegen Verantwortliche wird vorgegangen
Für die Schulleitung dürfte die Islamisierung Deutschlands doch noch nicht so weit fortgeschritten sein, dass man diesem Verhalten vorbehaltlos applaudiert. Denn mittlerweile kündigten bereits Vertreter diverser Parteien an, mit allen Mitteln gegen die Verantwortlichen vorzugehen.
Die für diese Volkschule zuständige Schulamtsleiterin, Frau Gisela Ehrl, hält sich derzeit bedeckt und möchte vorläufig keine Auskünfte zu dem Vorfall erteilen. Allerdings wurde von ihr angedeutet, dass die Schule eine schriftliche Stellungnahme abgeben wird.