Manche Menschen dürften einen grenzenlosen Idealismus haben, wenn es darum geht, wie sie Personen aus dem islamischen Kulturkreis gegenübertreten.
"Friedensreligion" Islam
Eine 50-jährige Frau aus Oberösterreich musste nun am eigenen Leib erleben, was Mitglieder der „Friedensreligion Islam“ davon halten, wenn man ihnen in einem christlichen Land wenigstens ein bisschen das Christentum näherbringen möchte, damit die Migranten verstehen lernen, auf welcher Basis unsere humanistische Kultur der Achtung des Anderen beruht.
Messerattacke auf Bibelvorleserin
Die wahrscheinlich tiefgläubige Dame aus Timelkam stattete gemeinsam mit ihrem Mann einer Flüchtlingsunterkunft in Vöcklamarkt einen Besuch an, um in den Weihnachtsferien den Asylwerbern aus der Bibel vorzulesen.
Das aber dürfte einem 22-jährigen Afghanen nicht gefallen haben, denn er kam plötzlich in die Küche der Asylunterkunft hinein, fühlte sich wohl wegen der Bibel in seinem Glauben verletzt und stach nach Angaben der Landespolizeidirektion Oberösterreich mit einem Messer auf die Frau ein – wie es im Islam scheinbar so üblich ist.
Glücklicherweise trug die 50-Jährige noch ihren dicken Wintermantel, der den Stich abgehalten hat. Allerdings verlor sie durch die Messerattacke ihr Gleichgewicht, stürzte und verletzte sich am linken Ohr.
Immer wieder „persönliche Probleme“
Bei einer ersten Polizeibefragung verteidigte sich der Angreifer damit, dass er „persönliche Probleme“ habe. Ob diese mit dem Islam in Zusammenhang stehen, ist derzeit nicht bekannt.
Vorläufig befindet er sich in der Justizanstalt Wels. Man darf aber davon ausgehen, dass man ihn über kurz oder sehr kurz wieder auf freien Fuß setzt, da sicherlich bald (von einem Psychologen oder artverwandten Spezialisten) festgestellt wird, dass er durch die „persönlichen Probleme“ traumatisiert ist und ein solches Trauma einen tätlichen Angriff auf eine Christin durchaus rechtfertigen könnte…