Der charakterliche Bodensatz der Massenimmigration hat zu Silvester ein klares Statement an die Bürger abgegeben. Es lautet: „Vergesst es! Ihr könnt nie wieder ohne tausende Polizisten Silvester feiern.“
Kommentar von Unzensurix
Die – nach Medienberichten – in mehrfachen Hundert- oder gar Tausendschaften auftretenden Zusammenrottungen angeblich hauptsächlich nordafrikanischer Männer in und um Köln sind nicht anders zu verstehen. Genau jene Männer, die genau ein Jahr vorher mehr als 500 Verbrechen hauptsächlich sexueller Natur begangen haben sollen, kommen noch besser organisiert wieder – wohl um es als logische Konsequenz aus ihrer Nicht-Bestrafung durch den Staat und seiner Gerichte noch einmal zu probieren.
Und wenn das nicht klappt, dann fährt man eben nach Dortmund weiter, schießt dort unter „Allahu akbar“-Rufen Raketen auf Polizisten und zündet eine Kirche an.
Nächstes Ziel: Abschiebung!
Dennoch, der erste Schritt ist getan: Die notorischen Gewalttäter konnten 2016/17 wesentlich weniger Schaden anrichten, weniger Menschen verängstigen und verletzen als ein Jahr davor. Das Ziel für den Jahreswechsel 2017/18 muss es daher sein, sie bis dahin in ihre Heimatländer abgeschoben zu haben.
Wenn das nicht gelingt, werden sie jedes Jahr wieder kommen. Und sie werden ihre abscheulichen Sex-Verbrechen eben bei anderen Gelegenheiten verüben. Ein Jahr hat schließlich noch 364 andere Tage.