So sehen “friedliche” Proteste linker Demonstranten an der Universität von Berkley aus.

2. Feber 2017 / 12:42 Uhr

Elite-Uni Berkeley wurde zu Schlachtfeld: Linke Studenten randalieren gegen Auftritt von homosexuellem Breitbart-Star

Ähnlich wie in Europa werden auch in den USA Universitäten zunehmend Brutstätten linksextremen Gedankengutes. So wurde nun die Eliteuniversität Berkeley in Kalifornien Schauplatz massiver Ausschreitungen. Der Grund: Der populäre Sprecher der "Alt-Right"-Bewegung und bekennende Homosexuelle Milo Yiannopoulos wollte an der Universität einen Vortrag halten.

Breitbart-Redakteur als Reizfigur für "tolerante" Linke

Yiannopoulos ist Redakteur beim größten alternativen Onlinemedium der USA, Breitbart News. Zudem provoziert der Vertreter der "Alt-Right" immer wieder mit Aussagen zu Masseinwanderung, linkem Genderwahn und anderen Reizthemen des liberalen Mainstreams. Aufgrund seiner Homosexualität ist er zudem eine besondere Reizfigur unter progressiv-linken Gruppierungen, hält er ihnen doch immer wieder deren Doppelmoral und totalitäres Agieren vor Augen.

Nun sollte Yiannopoulos auf Einladung der Studentengruppe "Berkeley College Republicans" einen Vortrag an der Universität zum Thema "kulturelle Aneignung" halten. Dieses "Kampfthema" heften sich besonders Linke in den USA auf ihre Fahnen. Kritisiert werden von deren Seite angeblich "rassistische und diskriminierende Praktiken" der Weißen gegenüber anderen Kulturen im Alltag.  Doch zu dem Vortrag sollte es erst gar nicht kommen.

Linke Studenten verwüsteten Universität

In ihrem Kampf, alternative, konservative und rechte Meinungen von Universitäten mit allen Mitteln fernzuhalten, organisieren linksradikale Studenten immer wieder gewalttätige Proteste. So auch in Berkeley. Hunderte "Aktivisten" stürmten den Campus und durchbrachen von der Polizei bereits vorher errichtete Sperren. Dabei wurden in gewohnter Antifa-Manier zuerst Frauen an die Front geschickt, wie dieses Video verdeutlicht:

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Die Proteste eskalierten relativ rasch, als Feuerwerkskörper auf die Polizisten geworfen, Scheiben eingeschlagen und sogar ein Brand gelegt wurden. Polizeihubschrauber wurden angefordert, der Vortrag von Yiannopoulos letztlich von Seiten der Universität abgesagt.

Mit Eisenstangen auf bewusstloses Opfer eingeschlagen

Doch damit endete der Horror auf dem Universitätscampus nicht. Unterstützer des rechten Redakteurs wurden von Linksradikalen in Gruppen gejagt und mit Pfefferspray, Eisenstangen und Baseballschlägern attackiert. Auf einem Video ist  zu sehen, wie Linke auf einen anscheinend bewusstlosen Mann einschlagen. Der Gesundheitszustand dieser Person ist bis dato unbekannt. Auf Twitter wird die Vermutung geäußert, das Opfer sei tot.

Auch eine Bank und ein Starbucks-Café wurde bei den Randalen komplett verwüstet. Dabei sollen linke Demonstranten "Fuck Starbucks! Fuck Zionists!" gerufen haben.

Linke bejubeln Ausschreitungen

Diese zunehmend gewalttätigen Ausschreitungen der selbsternannten "Antifaschisten" werden in den USA auch von Prominenten und Offiziellen immer häufiger goutiert. Filmemacher Lexi Alexander und Regisseur Judd Apatow meinten etwa, dies sei "erst der Anfang", man müsse "alles anzünden". Die "Trump-Unterstützer" müssten endlich die "Konsequenzen" erfahren.

In den Mainstream-Medien wurden die massiven Gewalttaten der Linken naturgemäß heruntergespielt und wenn überhaupt nur in Randnotizen erwähnt.

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