Dass dort, wo besonders viele sogenannte “Flüchtlinge” untergebracht sind, die Kriminalität steigt, ist wohl der Grund dafür, dass sich die Bevölkerung zunehmend und vehement gegen den Zuzug von Migranten in ihrer Nachbarschaft ausspricht. Am Ende sind oft sie es, welche dann vor “Schutzsuchenden”, Schutz suchen müssen. Das gilt besonders dann, wenn die Asylbewerber hauptsächlich junge Männer sind.
Hier ein Beispiel, welches uns zeigt, wie ein paar hundert Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft eine vormals friedliche Kleinstadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens auf Trapp halten.
Verstärkte Polizeieinsätze rund um Flüchtlingsheim in Oerlinghausen
Rund um ein Flüchtlingsheim in Oerlinghausen fährt die Polizei jetzt mehr Einsätze. Die Zahl der Diebstähle und Einbrüche in der Gegend soll zuletzt stark gestiegen sein, berichtet WDR-Online. Die verstärkte Polizeipräsenz ist eine Reaktion der Polizeibehörden Lippe und Gütersloh auf die zunehmende Zahl an Einbrüchen sowie Laden- und Fahrraddiebstählen. Mit fast 100 Bewohnern mehr als letztes Jahr, leben jetzt über 400 “Flüchtlinge” in einem ehemaligen Klinikgebäude. Das Beängstigende dabei: Zwei Drittel kommen aus einer Unterkunft für Asylbewerber mit geringer Bleibeperspektive, die im April andernorts geschlossen wurde. Das heißt, die meisten kommen aus sogenannten sicheren Herkunftsländern und haben daher keinen Anspruch auf Asyl, weil sie eben keine Flüchtlinge sind. Es handelt sich bei diesen Leuten um Personen, welche vorwiegend als kriminelle Scheinasylanten einzustufen sind.
Scheinasylanten lassen Wohnungseinbrüche und Straßenkriminalität steigen
Und das zeigt sich anscheinend auch in Oerlinghausen. So bestätigt der Bürgermeister der Kleinstadt, dass mit ansteigender Zahl an Flüchtlingen, auch die Zahl der Wohnungseinbrüche deutlich gewachsen ist. Selbst im benachbarten Stukenbrock hat sich die Zahl der Ladendiebstähle in den ersten zehn Monaten zwischen 2016 und 2017 mehr als verdoppelt. Und Filialleiter von Supermarkt- und Textilketten sprechen anonym von großen Problemen und bestätigen, dass die Täter, die erwischt wurden, zu der Gruppe der neu hinzugekommenen Bewohner der Flüchtlingsunterkunft zählen.
Abschließend erhebt sich die Frage, warum man derartige Leute nach wie vor wie tatsächliche Flüchtlinge behandelt und auf die Bevölkerung loslässt.