Übergriffe von Migranten, nicht nur auf Polizisten, sondern auch auf Feuerwehrleute oder Sanitäter, nehmen mittlerweile Ausmaße an, wie man sie sonst nur aus Ländern wie Schweden oder Frankreich kennt. Unten stehendes Beispiel zeigt uns, dass sogenannte “Schutzsuchende” keinerlei Respekt vor Polizeibeamten haben. Auch warum das so ist, geht aus dem Fall hervor: Ein “Jugendlicher” kann auf einen Polizisten eintreten und gleich darauf wieder auf freiem Fuß seinen Tätigkeiten nachgehen.
Polizeibeamter bei Personenkontrolle von zwei Afghanen zusammengeschlagen
Im Zuge einer Personenkontrolle am 13. Januar wurden zwei Polizeibeamte in den Regensburg Arcaden von afghanischen “Jugendlichen” angegriffen. Einer der beiden Polizisten wurde dabei zu Boden gebracht. Wie wochenblatt.de berichtet, trat einer der beiden 17-jährigen Schläger dem Beamten gegen den Körper, während der Hauptaggressor, ebenfalls ein 17-Jähriger Afghane, den auf dem Boden liegenden 26-jährigen Polizisten mehrfach gegen Kopf getreten hat. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird dort stationär behandelt. Er erlitt bei dem Angriff eine Gehirnerschütterung, eine Schädelprellung und eine Platzwunde.
Polizist stationär in Klinik – einer der Schläger wieder auf freiem Fuß
Die Angreifer wurden vorläufig festgenommen, jedoch befindet sich einer der beiden Schutzsuchenden wieder auf freiem Fuß. Dem anderen Täter, der mehrfach gegen den Kopf des Polizisten getreten hat, wird ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Hinsichtlich der genauen Personalien, wie das Alter, waren zunächst detaillierte Ermittlungen durch die Kriminalpolizei erforderlich.
Über Gewaltdelikte ausländischer Täter wird nur ungern berichtet
Wie das Wochenblatt in der Erstberichterstattung berichtet, schwieg man sich bezüglich der Herkunft der Täter anfänglich aus. Dort steht auch, dass es nicht der erste Vorfall dieser Art vor den Arcaden gewesen sei. 2014 schlug ein 15-Jähriger einem Mitarbeiter der Stadt Regensburg eine Flasche Wodka über den Schädel. Die Polizei äußerte sich damals kritisch, dass die Stadt den Vorfall gegenüber dem Wochenblatt publik machte und spielte ihn eher herunter.
Bleibt zu hoffen, dass zumindest der zusammengeschlagene Polizist nicht das Bedürfnis verspürt, Taten solcher Verbrecher in Zukunft zu vertuschen.