Während die “seriösen” Medien daran gingen, den Mordversuch auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz im Januar herunterzuspielen und seine schweren Kopfverletzung als Folge eines “ungebremsten Sturzes” darzustellen, erfolgt jetzt ein Widerspruch solcher Verniedlichungen linksextremer Gewalttaten von unerwarteter Seite: nämlich von der “Antifa” selbst.
Antifa ruft jetzt zu weiteren Mordanschlägen auf
Diesmal sind es aufwendig hergestellte Aufkleber, die zu weiteren Gewalttaten aufrufen und genau das bestätigen, was nach Bremen ohnehin klar war: Der Aufkleber zeigt den schwer verletzen Politiker, flankiert von zwei Kanthölzern und unterlegt mit der Parole:
KEINE GNADE FÜR FASCHISTEN KOMM ZUR ANTIFA, BRING DEIN KANTHOLZ MIT” und darüber in großen Lettern: “NAZIS BEHINDERT SCHLAGEN.
Offensichtlich gibt es Koordinierungsprobleme unter den “Antifaschisten”, wenn deren Stiefeltruppe dem widerspricht, was man versucht, der Bevölkerung in den Medien vorzugaukeln. Noch dazu, wo der Anschlag in Bremen auf linksextremen Medien angekündigt wurde. Auf welt.de war damals nachzulesen:
Aus der AfD-Parteizentrale heißt es, der Angriff auf Frank Magnitz sei das Ergebnis “rot-grüner Hetze”. Im Interview konkretisiert Jörg Meuthen diese Aussage: “Auf Indymedia können sie das alles nachlesen, das war im Grunde genommen angekündigt.”
Aufkleber an Bürgerbüro Schwerin angebracht
Und Linksextreme geifern nicht nur weiter, sondern rufen zu weiteren Anschlägen auf. Auf Twitter (siehe unten) teilt das “Bürgerbüro Schwerin” mit, dass am 6. April direkt am Büro ein Aufkleber angebracht wurde, der für sich spricht und dafür, dass ein Klima der Angst erzeugt werden soll – durchaus mit Duldung von “oben” – denn würden Rechte so etwas ankündigen, stünde die Republik auf dem Kopf. Fast gleichzeitig tauchten die gleichen Kleber im Raum Ingolstadt auf.
Bürgerbüro pausenlos Ziel linksextremer Attacken
In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass der Mordaufruf durchaus keinen Einzelfall darstellt. Allein 2018 kam es zu mehr als 30 (!) Anschlägen und Übergriffen, wie das Büro auf Nachfrage mitteilte. Aber auch das Jahr 2017 hatte es in sich. Der Rekord: Sieben Anschläge in nur zwei Wochen, konnte man damals auf der Internetseite der AfD nachlesen. Bereits bei der Eröffnung des Büros ging es los: Ein linker Mob trommelte wie besessen während der Eröffnungsfeierlichkeiten, sodass man sich im Urwald, oder besser, in einer psychiatrischen Klinik wähnte. Dei Polizei musste die Anwesenden schützen.
Dieser Aufkleber prangte heute an der Tür unseres AfD-Bürgerbüros in Schwerin.
Anzeige wurde erstattet – Polizei ermittelt. pic.twitter.com/rpe1YJXEVZ– Petra Federau (@PetraFederau) 6. April 2019