Das Sommermärchen geht weiter: Konnte die Redaktion von Unzensuriert.at es kaum fassen, dass ausgerechnet im Juni ein Zugriffsrekord von erstmals mehr als eine Million Leser verzeichnet wurde, so waren es im Juli 1,5 Millionen und im August 1,6 Millionen. Und wie viele sind es im September? Da könnte Unzensuriert.at sogar die Zwei-Millionen-Marke knacken, denn nach dem besten Montatsstart seit Bestehen mit durchschnittlich mehr als 70.000 Zugriffen pro Tag steuert die Internetzeitung neuerlich auf eine magische Zahl zu.
Einseitige Berichterstattung in den Systemmedien
Während herkömmliche Medien laufend Leser verlieren, die Fernsehstationen mit Zuschauerschwund zu kämpfen haben, feiert Unzensuriert.at Quotenrekorde am laufenden Band. Das mag damit zu tun haben, dass die Menschen die einseitige Berichterstattung – aktuell über die Flüchtlingskrise – satt haben und lieber zu Medien greifen, die ungeschminkte Wahrheit servieren. Für Unzensuriert.at sind Übergriffe, Vergewaltigungen und das Ausnützen des Sozialstaates keine bedauerlichen Einzelfälle von Asylwerbern, sondern tägliche Realität. Die Redaktion scheut sich auch nicht, die Doppelzüngigkeit der Regierung bei der uferlosen Zuwanderung aufzudecken oder darauf hinzuweisen, dass stündlich EU-Recht gebrochen wird. Den meisten Lesern von Unzensuriert.at wird es wohl so gehen wie fast allen Redakteuren der Internetzeitung: Sie können den Fernseher nicht mehr aufdrehen und auch die gängigen Zeitungen nicht mehr durchblättern, die durchwegs die Österreicher wegen ihrer "Herzlosigkeit" bezüglich Zuwanderer beschimpfen und die Flüchtlinge als bessere Österreicher darzustellen versuchen.