In Berlin wurden Mitglieder der Jungen Alternativen von Antifa-„Klima-Aktivisten“ angegriffen.

28. Juli 2019 / 19:57 Uhr

Klima-Aktivistin Greta Thunberg jetzt auch „Antifaschistin“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer geglaubt hat, dass sich hinter der Gallionsfigur der „Fridays for Futur“-Bewegung bloß eine liebe junge Idealistin verbirgt, wird zunehmend eines Besseren belehrt. Die Schulschwänzerin kann zwar perfekt das herunterbeten, was die Initiatoren der europaweiten Revolte ihr vorgeben, nur passieren, wenn Greta selbst aktiv wird, auch „Störfälle“, die dann vom Management hinter der Revolutionärin repariert werden müssen. Als die junge Dame sich beispielsweise für Kernkraftwerke aussprach, folgte tags darauf sofort das Dementi. Genauso wie jetzt Twitter- oder Facebook-Einträge gelöscht werden, auf denen sich das Wunderkind als „Antifaschistin“ outet.

Klimawunderkind in „antifascist“-T-Shirt

So präsentierte sich die junge Dame jetzt neben Matt Healy von der britischen Band „The 1975“, mit einem „geborgtem“ T-Shirt der Anacho-Marke „antifascist-allstars“. Auf einem neuen Album der Briten ist sie auch selbst zu hören, wie sie einmal mehr die Welt belehrt. Und begeistert postet sie:

Neuer Track von @ the1975 heute und ich bin dabei! Ich bin so glücklich, mit diesen tollen Leuten zusammenzuarbeiten. Alle Einnahmen aus diesem Titel mit dem Titel The 1975 – der der Auftakt für das kommende Album sein wird – gehen an #ExtinctionRebellion Time to rebel!


Bild: instagram/greta thunberg

Und tags darauf erfolgte sogleich der „Rückzug“. Der einer oder andere junge Klima-Aktivist, der ab Schulbeginn wieder auf die Straße gelockt werden soll, könnte eventuell durch so etwas abgeschreckt werden. Das Naheverhältnis zu Anarchos kommt nämlich in bürgerlichen Kreisen oft nicht gut an. Vielleicht war es auch ein Fehler, dass die Funktions-Elite die Antifa-Schläger auf die „Junge Alternative“ in Berlin hetzte, als diese gegen einen Aufmarsch der Greta-Jugend demonstrieren wollten?



Greta will keine „Antifaschistin“ sondern nur „against fascism“ sein

Wer es Greta gleich tun und sich ebenfalls als „Antifaschist“ outen will, kann in Deutschland die T-shirts bei roter-shop.de und in Österreich bei anarchismus.at bestellten. Dort finden sich auch wertvolle Informationen für junge Revoluzzer, beispielsweise über Hausbesetzungen. Und für diejenigen, die bei künftigen Greta-Aufmärschen einmal richtig auf den Putz hauen möchten, kann dort zum T-Shirt gleich das Buch „Antifa heißt Angriff – Militanter Antifaschismus…“ mitbestellt werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]

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