Als mehrfacher Ausbeuter stellt sich laut Online-Medium MoneyOe24.at der US-Fahrdienst UBER in der Bundeshauptstadt Wien dar. Ein bisheriger UBER-Fahrer packt aus und prangert sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Fahrpreisgestaltung an.
Es werde von UBER Druck auf die Fahrer ausgeübt und es herrsche kein europäischer Standard im Umgang mit den Vertragspartnern, so die Vorwürfe.. Dies gilt laut MoneyOe24.at auch für die Preisgestaltung. Geschildert wird ein Fall, bei der ein Fahrgast für eine kurze Strecke das Vierfache des regulären Taxitarifs bezahlen musste.
FPÖ macht politischen Druck auf UBER-Fahrdienst
Politisch hat das Thema die FPÖ aufgegriffen und macht Druck im Parlament und in der Wirtschaftskammer. Thomas Kreuzinger von FPÖ Pro Mittelstand und der FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm haben gemeinsam eine Gesetzesinitiative formuliert, um den aus ihrer Sicht unredlichen Geschäftspraktiken von UBER das Handwerk zu legen und das reguläre Taxigewerbe zu schützen.