Die ständigen Bemühungen der Medien, die Terrorattacken nicht mit der eigentlichen Ursache des Übels in Verbindung zu bringen, wären wohl glaubwürdiger, würden Muslime, die es vorziehen unter Ungläubigen zu leben, gegen die Aktivitäten ihrer radikalen Glaubensbrüder protestieren. Das findet jedoch leider kaum statt. Oder doch?
Moslems sortieren sich vor CNN-Kamera
Wie man so eine Friedensdemo in Szene setzt, zeigt ein Video, welches derzeit auf YouTube große Verbreitung findet. Zu sehen sind ein Kamerateam des US-Senders CNN und eine Handvoll Muslime, die sich nach und nach mit Transparenten vor der Kamera formieren.
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Die Gruppe, die sich unmittelbar nach dem Bericht wieder aufgelöst haben soll, diente offenbar nicht nur CNN als Motiv, sondern auch der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Die Fotos des AP-Fotografen wurden auch auf tagesschau.de verwendet, inzwischen aber wieder entfernt.
Für ARD-Mitarbeiter "normales journalistisches Vorgehen"
Die ARD reagiert mittlerweile mit einem Faktencheck auf die Story und folgt dabei dem üblichen Muster. Derjenige, der die Inszenierung bekannt gemacht hat, wird als "Nationalist" denunziert, das intensive Ablichten der Demonstrantengruppe hingegen gilt einem in London anwesenden ARD-Mitarbeiter als "normales journalistisches Vorgehen". Es ist zu befürchten, dass er damit sogar Recht hat….