Polizeibeamte berichten in vertraulichen Gesprächen, dass es sich immer schwieriger und gefährlicher gestaltet, sogenannte „Schwarzafrikaner“, kriminelle Nafris und andere „schutzsuchende“ Intensivtäter problemlos dingfest zu machen. Diese Leute wehren sich mit Händen und Füßen und kulturell bedingt auch mit ihren Gebissen bei Festnahmen. Gebrieft von NGOs und Gutmenschen verstehen sie auch die Nazikeule rechtzeitig zu schwingen und brüllen so bei Amtshandlungen dann Schlagworte wie „Nazis“ oder „Rassisten“ herum.
"Kuscheljustiz": Frust in der Polizei greift um sich
Das sind Fakten, wenn auch nicht offizieller Natur. Nicht zuletzt ist es auch die Kuscheljustiz, die dafür mitverantwortlich ist, dass nicht nur derartige Elemente zunehmend den Respekt vor Polizei- sondern auch Justizwachebeamten verlieren. Im Extremfall, so wurde dem Autor dieser Zeilen berichtet, tendieren die Beamten sogar eher dazu, sich in Zurückhaltung zu üben, denn sie sind es, welche am Ende womöglich Erklärungsbedarf haben, warum man die Herrschaften womöglich nicht „human“ genug behandelt habe. Es sei auch nicht gerade förderlich für die Moral, wenn man einen mühsam Festgenommen bereits am nächsten Tag, beispielsweise wieder dealend, antrifft und noch dazu blöd angegrinst wird.
Bissiger Afrikaner verletzt gleich vier Polizeibeamte
Ein Beispiel für diesen Missstand lieferte ein Vorfall im Gefängnis in Wr. Neustadt, wo ein Insasse mehrere Justizwachebeamte attackierte und einen Wärter biss. In Summe mussten drei Beamte ins Spital, berichtete heute.at in einem ausführlichen Artikel samt Foto mit der Bisswunde darüber. Besonders schlimm ist für den Beamten die Ungewissheit, ob der Afrikaner Hepatitis, HIV oder andere ansteckende Erkrankungen hat.
Der Gebissene müsse nun zahlreiche Tests über sich ergehen lassen – erst in Wochen werde der Beamte Gewissheit haben. Denn wie viele der einreisenden Afrikaner HIV-positiv sind, wird ja nicht erhoben, das wäre ja politisch nicht korrekt – inhuman sozusagen. Fragt sich nur, für wen eigentlich.
Afrikaner tobt in Wien dann weiter
Der rasende Häftling wurde dann in die Josefstadt strafverlegt, brach dort beim Aussteigen sofort einem Beamten die Hand und wurde dann weiter verlegt: in die Justizanstalt Linz. Unser Mitgefühl gilt den Beamten dort. Der Sicherheitsexperte und FP-Nationalratsabgeordnete Christian Lausch dazu: „Ich warne seit langer Zeit schon vor einer Eskalation der Situation in Gefängnissen. Wir brauchen mehr Sicherheit und vor allem mehr Justizwachebeamte.“