Ein Straßenfest in Schorndorf wurde durch massive Ausländergewalt überschattet.

17. Juli 2017 / 10:31 Uhr

Straßenfest artete in Gewaltorgie aus: An die 1.000 Migranten sorgten für Schlägereien und sexuelle Übergriffe

Zu massiven Krawallen und sexuellen Übergriffen kam es vergangenes Wochenende bei einem Straßenfest in Schorndorf (Baden-Württemberg). Bis zu 1.000 (!) Migranten haben das Festival gestürmt und Besucher terrorisiert. Die Täter kommen unter anderem aus dem Irak und Afghanistan.

Flaschenwürfe, sexuelle Übergriffe und Gewalt gegen Polizei

Die Polizei sprach nach den ersten zwei Tagen des Festes von einem "massiven Aggressionspotential". Die Gewalt von Seiten der Zuwanderer eskalierte dermaßen, dass Polizeiverstärkung aus anderen Landeskreisen angefordert werden musste. Unter anderem belästigten zahlreiche Afghanen und Iraker Frauen sexuell, darunter ein 17-jähriges Mädchen.

Im Schlosspark versammelten sich zudem an die 1.000 Migranten und attackierten Festbesucher sowie einschreitende Polizeibeamte mit Flaschenwürfen. Bei der Festnahme eines Mannes musste sich die Polizei sogar zurückziehen, da dutzende Migranten aus "Solidarität" mit dem Betroffenen auf die Beamten losgingen. 

Migranten mit Messern bewaffnet, laut Polizei "Alkohol" schuld

Später Abends zog dann eine Gruppe von 50 bis 60 Personen durch die Innenstadt. Die größtenteils jugendlichen Ausländer waren unter anderem mit Messern und Schreckschusswaffen bewaffnet. Die Gruppe griff nicht nur Passanten sondern auch Polizeifahrzeuge an. Die Polizei sucht nun nach Geschädigten der Straftaten und auch nach Bildern oder Videos der Täter. Laut Polizeichef war der massive "Alkoholmissbrauch" der Migranten Schuld an den Krawallen. 

Auch bei Open-Air-Festival sexuelle Belästigung und Gewalt

Aber nicht nur in Schorndorf, sondern auch in Reutlingen spielten sich solche Szenen ab. Beim sogenannten "KuRT-Festival" wurde eine Frau von zwei Männern festgehalten, während ihr ein dritter in die Hose griff. Die Täter wiesen laut Beschreibung einen "dunklen Teint" auf. Zudem wurde ein erst 13-jähriger Besucher von einem 17-Jährigen mit einem Messer verletzt und musste ärztlich behandelt werden. 

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