Multikulti-Notdurft: Moslems sollen sich in Köln auch am Klo wie zu Hause fühlen.

10. August 2017 / 12:56 Uhr

“Interkulturelles Lernen” jetzt auch für Nicht-Moslems im “kultursensiblen” Plumpsklo

Wie express.de berichtet, wird jetzt in Köln im Bürgerzentrum Alte Feuerwache eine „kultursensible Toilette“ extra für Moslems eingebaut. Aber auch der nicht-moslemische Einheimische soll dadurch in den Genuss eines für Mitteleuropäer völlig neuartigen Notdurft- Verrichtungs-Gefühls kommen. Denn so Hans-Georg Lützenkirchen, Vorstand der Feuerwache:

Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.

Interkulturelles Lernen auch am Klo – So schön kann Multikulti sein

Und im Webportal der Zeitung erfährt man auch, wie denn so ein Klo beschaffen sein muss und wie man dort politisch korrekt seine Notdurft zu verrichten hat: im Stehen oder in der Hocke in ein Loch im Boden und anschließend eventuell sogar ganz ohne Toilettenpapier. Denn Konrad Müller, ebenfalls vom Vorstand des Bürgerzentrums, weiß, dass man sich in islamisch geprägten Ländern nach dem großen Geschäft mit Wasser säubert. Und deshalb „soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden“, so Müller.

Auf Himmelsrichtung achten, denn „nach Mekka kacken geht gar nicht“

Und Müller weiter: „Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist. Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“ Aber ganz wie zu Hause werden sie sich am Klo wohl erst dann fühlen, wenn auch die Himmelsrichtung passt. Aber da wird Vorsorge getroffen. Und so wird das kultursensible Plumpsklo nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Denn „nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt das Vorstandsmitglied.

Die Stadt bestätigt den Einbau der Multikulti-Toilette, die Anlage wird auch vom Land gefördert. Die Fertigstellung ist für Herbst 2018 geplant, erfährt man noch auf der Webseite der Zeitung. Bis dahin heißt es wohl: weiter kulturunsensibel kacken.

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