Es gibt dieser Tage wenige Akademiker, die nicht ins Horn der Gutmenschlichkeit stoßen und stattdessen mit Fakten ein schöngemaltes, aber gefährliches Weltbild über die Einwanderung zerstören. Ein solcher ist der Chemnitzer Psychologieprofessor Heiner Rindermann, der mit seinen Aussagen zu Asylwerbern eine Hasswelle auf sich zog. Im deutschen Magazin Focus behauptete er, Asylwerber hätten eine geringere Intelligenz als Deutsche und belegte seine Aussage gleich auch noch mit Beweisen.
Selbst Akademiker auf Realschüler-Niveau
Obwohl sich seine Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften in vorauseilendem Gehorsam von den Feststellungen des Professors distanzierte, schrieb Rindermann in besagtem Medium eine längst bekannte aber unausgesprochene Wahrheit: “Die Mehrheit der Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika weist kein hohes Qualifikationsprofil auf”. Selbst wenn diese Personengruppen ein akademisches Diplom besäßen, dann liege der Durchschnitts-IQ bei 93, “ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern”, so der Experte.
Politikerin ignoriert Faktenlage und belehrt Wissenschaftler
Unabhängig von der Faktenlage konterte sogleich die Landtagsabgeordnete Susanne Schaper von den Linken und empfahl dem Uni-Professor, nochmals die Schulbank zu drücken, um zu lernen, wie man sich politisch korrekt äußert: “Wer glaubt, Intelligenz hänge von der Rasse ab, dem empfehle ich Nachhilfe”.
Deutschland verblödet, aber Eltern haben hohe Ziele
Obwohl sogar die Handelskammer München zugab, dass 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak ihre Lehre innerhalb von zwei Jahren abbrechen, bleibt das Berliner Institut für Integrations- und Migrationsforschung gelassen. Die Klassenleistung sinke zwar messbar, aber viele Eltern seien bildungsorientiert und haben hohe Erwartungen in ihre Kinder. Immerhin.