Vor dem Linzer Bahnhof attackierten vier Afghanen zwei Einheimische mit Messer und Schlagring.

4. März 2018 / 19:08 Uhr

#Einzelfall: Bewaffnete Afghanen raubten zwei Einheimische vor Linzer Bahnhof aus

“Gib mir alles!” – mit diesen Worten und Messern zur Untermauerung ihrer Forderung überfielen vier Afghanen am Linzer Bahnhof zwei Zuggäste aus Kirchdorf an der Krems und Bad Hall. Die bedrohten Zuggäste, die kurz nach 20.00 Uhr am Bahnsteig überfallen worden waren, wollten zuerst nichts hergeben. Und da bekam der Jüngere einen Messerknauf auf den Kopf, der Ältere einen Hieb mit einem Schlagring hinters Ohr. Die Räuber schnappten sich die Mobiltelefone der Opfer und flüchteten zu Fuß. Doch die von Zeugen der Tat alarmierte Polizei konnte zumindest drei der Angreifer (18,19, 20) rasch festnehmen. Sie wollten über die Gleise flüchten… mehr

Hier alle Einzelfälle vom März 2018.

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Wien: Polizei sucht brutale Räuberbande mit “südländischem” Akzent
Die Wiener Polizei fahndet nach einem brutalen Räubertrio: Die jungen Männer attackierten im vergangenen November in der Hauptstadt einen 25-Jährigen und durchwühlten seine Umhängetasche, ehe sie die Flucht ergriffen. Zur brutalen Attacke kam es bereits am 25. November am Franz-Josefs-Kai. Das Trio schlug seinem Opfer ins Gesicht, wobei dessen Brille zerstört wurde. Der Mann wurde leicht verletzt. Die Täter flüchteten Richtung Augartenbrücke. Nun veröffentlichte die Polizei Bilder einer Überwachungskamera, die die drei Verdächtigen zeigen. Die Täter werden als zwischen 16 und 18 Jahren alt beschrieben. Alle drei sind etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß und sprachen Deutsch mit “südländischem” Akzent… mehr

Neuhaus an der Gail (Kärnten): Pakistani betätigte sich als Vandale
Am 3. März gegen 23.40 Uhr beschädigte ein 18-jähriger pakistanischer Asylwerber zwei Eingangstüren und die Verglasung des Wartehäuschens am Bahnhof Neuhaus an der Gail, Gemeinde Arnoldstein, Bezirk Villach-Land. Danach beschädigte er in der Unterführung des Bahnhofs mehrere Lampen. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Quelle: LPD Kärnten

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