In Neubrandenburg muss ein Polizist, der einen mutmaßlichen Einbrecher erschoss, von Kollegen beschützt werden. Bedroht wird er vom Umfeld eines arabischen Familienclans, dem der Erschossene angehört haben soll.
Polizist schoss in Notwehr
Wie weit sich die organisierte Kriminalität in Deutschland bereits etabliert hat, zeigen die Folgen eines Polizeieinsatzes in Neubrandenburg. Im Zuge einer Auseinandersetzung mit mutmaßlichen Einbrechern erschoss am Donnerstag letzter Woche ein Polizeibeamter in Notwehr einen der Angreifer. Sein Pech – der Tote soll einer arabischen Großfamilie angehört haben. Unverblümte Rachedrohungen waren die Folge. Seither steht er unter Polizeischutz. Nach Informationen des Nordkurier soll es sich bei der Großfamilie um den berüchtigten Miri-Clan handeln.
Kriminelle sollen freigepresst werden
Im Zuge der Amtshandlung konnten zwei weitere mutmaßliche Einbrecher festgenommen werden. In der Folge belagerten Medienberichten zufolge Bekannte und Verwandte der Kriminellen das Polizeirevier, in dem die Verdächtigen festgehalten wurden und verlangten deren Freilassung.
AfD: “Einsammeln und abschieben”
Im multikulturellen und weltoffenen Deutschland müssten inzwischen Polizisten von Kollegen beschützt werden, statt solche Familienclans einfach auszuweisen, kritisiert die Alternative für Deutschland (AfD) die Zustände in Angela Merkels bunter Republik. Und weiter: Wer das deutsche Recht nicht akzeptieren möchte, dem soll bei der Heimkehr geholfen werden. Eine schlagkräftige Justiz würde das möglich machen. Die AfD habe dahingehende Lösungen bereits mehrfach vorgeschlagen.