Das rot-grüne Wien bietet dem umstrittenen US-Spekulanten George Soros mit der Gründung einer weiteren “Central Europe University” (CEU) die Gelegenheit, nun auch in der österreichischen Bundeshauptstadt Fuß zu fassen.
Standort in Wien-Penzing
Demnach soll auf rund 25.000 Quadratmetern am Gelände des ehemaligen Otto-Wagner Spitals auf der Baumgartner Höhe ein Universitätscampus entstehen. Bereits im Wintersemester 2020/21 soll die Universität den Vollbetrieb aufnehmen.
Nach Informationen des Kurier soll bereits in den nächsten sieben bis zehn Tagen ein “Memorandum of Understanding” unterzeichnet werden. Unterzeichner werden sein Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und der Rektor der Soros-Privatuniversität in Budapest, Michael Ignatieff. Damit wäre Wien nach Budapest und New York ein dritter CEU-Standort.
Soros` Ziel: Neue Weltordnung und Zerstörung unserer Gesellschaft
Der ungarisch-stämmige US-Milliardär gilt als eine der treibenden Kräfte hinter der Zerstörung unserer Kultur, dem großen Bevölkerungsaustausch und der Vernichtung der Nationalstaaten in Europa. Als Vehikel dienen ihm seine Open Society Foundations, eine Gruppe von Stiftungen, die nach eigenen Angaben den Gedanken einer “Offenen Gesellschaft” durch Unterstützung von Initiativen der sogenannten Zivilgesellschaft vertreten.
Unter anderem unterstützt die Open Society Foundation das European Grassroots Antiracist Movement (EGAM), welches einen internationalen Boykott-Aufruf gegen FPÖ-Mitglieder der Bundesregierung lancierte.
Ebenfalls von der Open Society finanziert wird die englische NGO Hope Not Hate, welche die falschen Anschuldigungen gegen Defend Europe im Suez-Kanal und auf Zypern verbreitet hatte.
Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist Mitglied einer von George Soros finanzierten Organisation, nämlich des European Council of Foreign Relations (ECFR).
Soros in Ungarn unerwünscht
Während man in Wien Soros` Ambitionen wohlwollend unterstützt, gilt der Milliardär in Ungarn als Persona non grata. Anlässlich einer Volksbefragung Ende letzten Jahres hatten sich 98 Prozent der Bürger gegen sieben Forderungen aus der Agenda des George Soros, welche die einwanderungsfreundliche Agenda von EU, linker Opposition und linken NGOs beinhaltete, ausgesprochen. Über den genauen Inhalt der Befragung hat unzensuriert berichtet. Durch eine Änderung des Hochschulgesetzes versucht man nun, sich von Soros` Einflussnahme zu befreien und der Budapester CEU ein Ende zu bereiten.