Wie berichtet, schilderte ein Fahrgast des Wiener-Linien-Busses 13A einen Vorfall, bei dem der moslemische Lenker des Fahrzeuges völlig dehydriert und unterzuckert Fehler fabrizierte und so die Insassen des Busses in Gefahr brachte. Der gläubige Mann gestand, im heiligen Fastenmonat Ramadan, tagsüber nichts getrunken und gegessen zu haben.
Kein Einzelfall, sondern offensichtlich Alltag
Jetzt wurde bekannt, dass dieser Vorfall auf der Linie 13A kein Einzelfall, sondern anscheinend zum Alltag gehört. Ein Kenner der Szene, der freilich anonym bleiben möchte, schrieb uns dazu (im Original-Wortlaut):
Ich bin Bediensteter der Wiener Linien und das dort niemand von Problemen im Ramadan weiß, ist eine Lüge. 100erte solche Vorfälle hat es schon gegeben!
Er führt weiter aus, dass solche Vorfälle vertuscht würden. Protestiert einer der Fahrer deshalb, werde er gleich als “rassistisch” dargestellt.
Wiener Linien schweigen dazu
Wir haben die Wiener Linien erneut um eine Stellungnahme zu diesen Vorwürfen gebeten, aber – wie schon zuvor beim Vorfall im 13A – bis Redaktionsschluss keine Antwort erhalten.