Erst knapp drei Jahre ist es her, dass die AfD in den sächsischen Landtag einzog. Seither ist die Partei allerding massiven Gewaltorgien ausgesetzt, die in den Medien kaum Beachtung finden. Der jüngste Anschlag auf das Bürgerbüro der AfD in Kamenz war nur ein weiteres Beispiel von linksextremen Ausschreitungen. 60 dieser Art musste die Partei in Sachsen bereits registrieren, Anzeigen blieben bislang jedoch erfolglos.
Gewalt von links wird verharmlost
Glasbrüche, schwere Sachbeschädigungen und zuletzt sogar Angriffe mit Sprengstoff stehen auf der mittlerweile langen Liste der linken Übergriffe allein im deutschen Bundesland Sachsen. Während Medien beim letzten Angriff auf das Bürgerbüro in Leipzig-Grünau verharmlosend von einem Vergehen mit „Pyrotechnik“ sprachen, handelte es sich um einen tatsächlichen Sprengstoffanschlag, bestätigte der sächsische AfD-Pressesprecher Andreas Harlaß.
„Mir liegt es fern in ‚gute‘ und ‚böse‘ Anschläge zu unterscheiden. Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung lehnen wir zutiefst ab. Lediglich die Medien scheinen bei gleichliegenden Tatbeständen Gewalt von links weit weniger schlimm zu finden“, so Harlaß.
Einschüchtern lassen will sich von den hasserfüllten Methoden in der Partei aber niemand. Nach Beseitigung der Schäden wurden die Arbeiten immer schnellstmöglich wieder aufgenommen.