Während in Schulen und Kindergärten christliche Feiern und Bräuche zunehmend zurückgedrängt werden, soll Kindern und Jugendlichen der Islam schmackhaft gemacht werden. Dass vorwiegend linke Pädagogen den Schalter von “fortschrittlich” auf “zurück ins Mittelalter” umlegen, spielt dabei keine Rolle. Hauptsache die Marschrichtung stimmt: Das Fremde soll die verhasste eigene Kultur ersetzen. So werden Kinder in Moscheen getrieben, Rituale wie Fastenbrechen müssen teilweise schon mitzelebriert werden und die EU gab einen Kalender heraus, wo christliche Feiertage durch islamische ersetzt werden. Dass es da noch Steigerungsmöglichkeiten gibt, zeigt eine recht ungewöhnliche Vorstellung, welche dieser Tage in einer Schweizer Berufsschule stattfand.
Lehrerin im Nikab bringt Schülern “kulturelle Vielfalt” näher
Am 14. Juni erschien eine Berner Berufsschullehrerin im Nikab im Unterricht, berichtet das 20min.ch, samt Video der Vorstellung. Zweck des Auftrittes: Sie wollte den Schülern “kulturelle Vielfalt” und den Islam näherbringen, liest man dort. Und weiter: “Sie kam ohne Ankündigung voll verschleiert in die Klasse und begann, aus dem Koran vorzulesen”, heißt es aus der Schülerschaft der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (Gibb). “Sie meinte es ernst. Es ging darum, den Koran als gut darzustellen”, so die Version aus Schülersicht. Die Lehrerin las deshalb daraus vor und ließ rund zwanzig Minuten lang “Gebetsmusik” laufen. Dazu trug sie im privaten Nikab, den sie einst in den Ferien in Ägypten gekauft habe, islamische Frohbotschaften und Fürbitten vor: