Während die Bürger und die Medien nach dem Mord an einem 35-jährigen Deutschen in Chemnitz nicht zur Ruhe kommen, die einen, weil sie sich vor der importierten Gewalt fürchten und dagegen protestieren, die anderen weil ihnen nicht passt, dass die Menschen die politischen Verantwortungen erkennen, musste ein nächster Deutscher sein Leben lassen, weil gewaltbereite Orientalen ihr Land zunehmend in Besitz nehmen.
In Sachsen-Anhalt endete ein Streit zwischen einer afghanischen Männergruppe und zwei Deutschen in der Nacht auf den 9. September tödlich – für einen 22-jährigen Deutschen. Zwei Afghanen wurden wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten.
Männer streiten auf Spielplatz
Drei aus Afghanistan stammende Männer sollen mit einer Frau auf einem Spielplatz in Köthen gewesen sein und darüber gestritten haben, wer die Frau geschwängert habe. Kurz darauf kamen der 22-Jährige und ein Begleiter dazu. Es kam zu einer Schlägerei, in deren Folge der 22-Jährige so schwer verletzt wurde, dass er wenig später im Krankenhaus verstarb.
Laut einem Bericht der Welt erlitt der Mann eine Hirnblutung. Eine Obduktion stand aber noch aus.
Medien finden “mildernde Umstände”
Und wie im Fall Chemnitz finden die Medien umgehend einen Grund, warum dieser Mord einzigartig und ja beinahe gerechtfertigt sei, jedenfalls nicht so schlimm. Die Bild berichtet, dass der Bruder des Opfers ein vorbestrafter Rechtsextremer sei. Und alle Medien greifen diesen “Vorwurf” auf.
Statt die Tat als heimtückischen Mord zu brandmarken, wird aus der journalistischen Trickkiste ein Argument herausgezogen, das den Mord nicht nur relativiert, sondern ihn in den Hintergrund rücken lässt. Wieder einmal stehen dann die “rechten” Deutschen am Pranger. Wie gewünscht vom System.