Wie gewaltbereit viele junge Migranten sein können, konnten Gäste des beliebten Studentenlokals “Einstein” in der Nach auf Samstag miterleben. Ein erst 15-jähriger Syrer, mutmaßlich ein Asylwerber oder Asylant, suchte den Streit mit anwesenden Lokalgästen. Nachdem der Syrer bereits das Lokal verlassen hatte, suchte er nach kurzer Zeit neuerlich mit einem Begleiter das “Einstein” auf und ging auf Konfrontation. Ein unbeteiligter 24-jähriger Mann, der an ihm vorbeigehen wollte, wurde von diesem beleidigt. Als dieser anscheinend nicht reagierte, zückte der Syrer einfach einen Schraubenzieher und begann, auf den Lokalgast einzustechen.
Das Opfer erlitt durch den Schraubenzieher, den der Syrer als Hieb- und Stichwaffe einsetzte, Verletzungen am Oberkörper.
Gäste fixierten den 15-Jährigen Syrer im Lokal
Anwesende Gäste konnten den 15-jährigen Gewalttäter aus Syrien schlussendlich im Lokal überwältigen und fixieren. Anschließend wurden Polizeieinsatzkräfte herbeigerufen, die den Jugendlichen in Gewahrsam nahmen und der weiteren kriminalpolizeilichen Behandlung übergaben. Jetzt sind die unabhängigen Strafbehörden aufgerufen, in einem entsprechenden Verfahren zu qualifizieren, ob und in welcher Art und Weise die Tat “nur” als Köperverletzung oder sogar als Mordversuch zu bewerten ist.
In der Kriminologie bekommt die bereits bekannte Spezies des sogenannten “Messer-Migranten” durch den Einsatz von anderen Hieb- und Stichwaffen wie etwa einem Schraubenzieher jedenfalls eine entsprechende Konkurrenz und Ergänzung.