Nach dem Massaker von Parkland, bei dem im Februar 17 Menschen in den USA starben, argumentierte Präsident Donald Trump, eine Bewaffnung von Lehrern sei das wirksamste Mittel gegen derartige Vorfälle. Die vereinigten Gutmenschen fielen wie die Hyänen über Trump her und forderten als Gegenmaßnahmen gegen Überfälle ein strengeres Waffengesetz, mehr Geld für psychisch Kranke und konsequentere Drills für Überfallsituationen an Schulen.
FBI-Studie zu Schießereien
Nun veröffentlichte das amerikanische FBI eine mehrteilige Studie über Schießereien. Darin wurden alle aktiven Schusswechsel aus den Jahren 2000 bis 2017 detailliert untersucht. Der erste Bericht befasste sich mit Ereignissen von 2000 bis 2013, der zweite mit jenen von 2014 bis 2015 und der dritte und letzte mit dem Zeitraum 2016 und 2017. Das FBI definiert Schießereien als Ereignisse, an denen „eine oder mehrere Personen, die aktiv an der Tötung oder dem Versuch, Menschen in einem besiedelten Gebiet zu töten, beteiligt waren.“
Die Ergebnisse der Untersuchung sind erstaunlich und werden wohl von den Mainstream-Medien nicht berichtet werden, weil sie nicht in ihr Weltbild passen. Denn die Studie zeigt, dass ein allgemeines Waffenrecht für Bürger ihre Sicherheit erhöht.
Bewaffnete Bürger helfen im Falle eines Massakers
Von den 33 Prozent aller Vorfälle, bei denen neben dem Täter mindestens ein bewaffneter Bürger anwesend war, gelang es ihm, den aktiven Schützen zu 75,8 Prozent zu stoppen. Zudem wurde die Anzahl der Verluste von Leben in 18,2 Prozent der Fälle reduziert. Nur in 6,1 Prozent der Fälle war ein bewaffneter Bürger nicht hilfreich.
Die Untersuchung des FBI ergab, dass bewaffnete Bürger mit einer Erfolgsquote von 94 Prozent den oder die Täter stoppen, ihr Vorhaben umzusetzen. Sie helfen, Leben zu schützen. Allein die Tatsache, dass ein Attentäter niemals wissen kann, ob ein Waffenträger in der Nähe ist, sorgt schon für eine höhere Hemmschwelle.
