Soviel also zum angeblichen lupenreinen “Hitlergruß”, den “Stoppt die Rechten” oder “FPÖ Fails” erkannt haben will. Tatsachenwidrig schrieb die Tageszeitung Heute in seiner Printausgabe vom 21.1.2019, dass ein Besucher den Hitlergruß zeigte. Kämpferisch zeigt sich auch Helmut Brandstätter, der ehemalige Kurier-Chefredakteur und fragt: “Was sagt die Staatsanwaltschaft? Der Justizminister?”
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Fakt aber ist, dass der Mann den freiheitlichen Innenminister aus der Entfernung erblickte und seine erhobene Hand dazu diente, sich bemerkbar zu machen. Der Mann rief, wie man den Aufnahmen von FPÖ-TV entnehmen kann, ganz laut “Servas”. Nur kurz später eilt Kickl herbei, um seinen Kärntner persönlich zu begrüßen.
Das sollte sich die @LPDWien genauer ansehen – lupenreiner Hitlergruß https://t.co/Os2xKiQxcD pic.twitter.com/0W6FrrFbeo
– stopptdierechten.at (@stopptrechte) 19. Januar 2019
Soviel also zur mangelhaften Recherchearbeit und Verbreitung von “Fake News”, die geradezu peinlich wirkt! Wenn es ein Hitlergruß gewesen wäre, hätten die Sicherheitsleute vor Ort sofort reagiert. 20 Leute vom Landesverfassungsschutz waren in der Messehalle. Der Mann wäre sofort verhaftet worden.
Allein schon deswegen hätte der angebliche Vorfall von den Medien besser überprüft werden müssen. Ein kluger Journalist hätte die Info sofort im Müll geschreddert. Soviel also wieder zum hundertsten Skandalisierungsversuch gegen die FPÖ. Rechtliche Schritte werden geprüft.
Kein “Einzelfall”
Übrigens, bereits 2013 haben die Linken versucht, die FPÖ anzupatzen. Im Zuge einer FPÖ-Veranstaltung in Graz behauptete ein Funktionär der Sozialistischen Jugend, dass es Hitlergrüße gegeben haben soll und lieferte als Beweis Bildaufnahmen. Tatsächlich stellte sich die Sache als “Fake” heraus. Der SJ-Mann wurde verurteilt.