Die neue Eckartschrift von Alexander Markovics stellt die Ideen der Neuen Rechten dar. Unbedingt lesenswert!

31. März 2019 / 17:02 Uhr

Publikation über die Neue Rechte: Jetzt bestellen!

Die Neue Rechte ist in aller Munde. Der Einzug rechtspopulistischer Parteien in die Parlamente, aber auch massive Protestbewegungen gegen Masseneinwanderung und Islamisierung sowie die zunehmende Rezeption von Konzepten der Neuen Rechten sorgt für ein wachsendes Interesse an dieser neuen Denkbewegung. Doch gleichzeitig herrscht große Verwirrung über diesen Begriff. Während die einen die Neue Rechte zu einer Ideologie von “Angstmachern” erklären, missdeuten sie andere als “ideengeschichtliche Stagnation”.

Von Ihren Anfängen bis in die Gegenwart

Die vorliegende Schrift der Österreichischen Landsmannschaft aus der Reihe der Eckartschriften schafft Abhilfe – kurz und prägnant. Beginnend mit den Wurzeln der Neuen Rechten im Frankreich der Nachkriegszeit und seinen nationalrevolutionären Aktivisten erklärt sie ihre Entstehung 1968 noch vor der Neuen Linken als Antwort auf das Scheitern der Alten Rechten. Der Blick der Darstellung geht dabei über Frankreich nach Deutschland und Italien aber auch bis nach Russland und die USA, um ihre globale Wirkung zu erfassen.

Zentral für diese Denkrichtung ist ihre Kritik am Liberalismus als Hauptfeind aller Völker sowie ihre Absage an Kapitalismus und Globalisierung als Hauptursache von Masseneinwanderung und Islamisierung.

Zentrale Denker und Akteure der Neuen Rechten

Neben einer Vorstellung zentraler Denker der Neuen Rechten wie Alain de Benoist, Alexander Dugin und Paul Gottfried werden dabei auch zentrale Konzepte neurechten Denkens wie der Ethnopluralismus und die Multipolare Welt erklärt. Neben den geistesgeschichtlichen Ahnen der Konservativen Revolution wie Carl Schmitt und Oswald Spengler werden dabei auch aktuelle Vertreter wie Benedikt Kaiser und Philip Stein, ebenso wie internationale Vertreter und Organisationen vorgestellt.

Auch aktuelle Entwicklungen wie die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA, das Aufkommen der Identitären Bewegung der Alt-Right sowie die Flüchtlingskrise 2015 werden aus der Sicht ihrer Vertreter beleuchtet. Dabei werden auch zahlreiche Mythen um die Neue Rechte, wie ihre angebliche Angst vor dem Islam und eine behauptete Demokratiefeindlichkeit , kritisch analysiert und widerlegt.

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Die Eckartschrift “Die Neue Rechte” von Alexander Markovics ist über die ISBN-Nummer ISBN 978-3-902350-72-5 im Buchhandel erhältlich. Oder Sie bestellen das Büchlein um 9,20 Euro unter: [email protected].

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