Das Wappen der Linken, das die Wenigsten wirklich verstehen.

5. Mai 2019 / 19:17 Uhr

Die Regenbogenfahne: Linke Standarte mit Ironie

Man kennt sie aus Liebesparaden und allerlei Demonstrationen, außerdem stellt sie symbolisch die politische und gesellschaftliche Diversität dar: die Regenbogenfahne.

Begonnen hat die Verwendung des Regenbogens in den liberalen Spät-1960er-Jahren und deren aufkeimenden Bewegungen, vor allem hinsichtlich sexueller Befreiung. Damals galt er vorwiegend als Wappen der Homosexualität, heute als Standarte der gesamten linken Bewegung. Allerdings fällt einem bei genauerer Betrachtung etwas auf: Die Regenbogenfahne widerspricht vollkommen der globalen linken Mentalität.

Die Ironie stellt den Linken wieder einmal das Bein

Wenn man die Regenbogenfahne genauer unter die Lupe nimmt, kann man Folgendes erkennen: Jede einzelne Farbe hat ihren Platz und ist durch Grenzen eindeutig von den anderen getrennt. Zutiefst ironisch, in Anbetracht dessen, dass die globale Linke jegliche Kulturen miteinander vermischen und dadurch den wahren Multikulturalismus zerstören will. Wäre die Fahne an die heutige linke Mentalität angepasst, hätte man einen einzigen braunen Fleck auf Leinen, den eine Mischung aus allen Farben ergibt.

“Your flag is ours now!”

Der amerikanische “Right-Wing” hat die Regenbogenfahne in sozialen Netzwerken aktionistisch für sich vereinnahmt. Auf Satireseiten wie “God Emperor Trump” wird die Fahne in nationalem Zusammenhang verwendet und damit ein Jux nach dem anderen getrieben. Sehr zum Leid der amerikanischen Liberalen, die erwartungsgemäß zutiefst empört sind.

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