Dominik Nepp

FPÖ-Wien-Chef Nepp hat nie bei einem Fastenbrechen teilgenommen. Die ÖVP übernahm lediglich eine unwahre Behauptung eines linken Mediums.

16. März 2025 / 10:48 Uhr

ÖVP schießt sich mit falscher Behauptung zum Fastenbrechen „Afghanen-Eigentor“

Die ÖVP stürzt laut Umfragen für die Wien-Wahl völlig ab und würde, wären heute, Sonntag, Wahlen, nur auf zehn Prozent kommen. Deren Spitzenkandidat Karl Mahrer hat nun das nächste politische Eigentor geschossen.

Keine FPÖ-Inserate in türkischer Sprache

Mahrer nutzte nämlich eine unwahre Propaganda eines linken Mediums, um die falsche Behauptung zu verbreiten, FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp habe bei einem Fastenbrechen teilgenommen und die FPÖ würde Inserate in türkischer Sprache schalten.

Die FPÖ hat diese Vorwürfe empört zurückgewiesen. Am fraglichen Abend, wo dieses Fastenbrechen stattgefunden haben soll, wäre Nepp beim “133 Polizei Award” im Wiener Rathaus gewesen. Falsch sei auch, dass es eine Pressekonferenz für türkische Medien gegeben haben soll. Tatsächlich hätten türkische Medien um ein Interview angefragt und der FPÖ-Wien-Chef hätte ihnen ein solches gegeben, heißt es vonseiten der Freiheitlichen.

“Verzweiflung ist Mahrer ins Gesicht geschrieben”

Der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, Lukas Brucker, sagte in einer Aussendung:

Dem Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer ist die Verzweiflung ob seiner Anklage in der Causa Wienwert und des Dahinvegetierens in den Umfragen bei rund 10 Prozent ins Gesicht geschrieben.

Rechtliche Schritte in Prüfung

Brucker betonte außerdem, dass die FPÖ aufgrund dieser Falschmeldungen rechtliche Schritte prüfe. Die Wahrheit sei nämlich, dass zahlreiche Granden der Wiener ÖVP an Fastenbrechen von radikalislamischen Vereinen teilgenommen hätten. Dann sei es auch kein Wunder, wenn Mahrer und Co. die unwahre Propaganda von linken Medien wie Profil übernehme.

Afghanen übernahmen ÖVP-Bezirksgruppe

Brucker wies weiters darauf hin, dass mittlerweile Afghanen ÖVP-Bezirksgruppen übernommen hätten. Wörtlich sagte er:

Wer seine eigene Partei nicht schützen kann, kann Österreich erst recht nicht vor dem politischen Islam schützen.

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