Maximilian Krauss

Für Maximilian Krauss ist klar, wie man für mehr Sicherheit in den Wiener Bädern sorgen könnte.

16. August 2024 / 10:02 Uhr

Krauss: Erneuter Freibad-Übergriff hätte durch FPÖ-Anträge verhindert werden können

Auch in Österreich wird es in Schwimmbädern immer gefährlicher. Besonders Kinder und Jugendliche werden häufig Opfer von Gewalttaten und sexuellen Belästigungen durch meist migrantische Täter.

Migrant wollte Kind sexuell missbrauchen

Nachdem es gestern, Mittwoch, zu einem weiteren erschreckenden Zwischenfall in einem Wiener Freibad gekommen ist, kommen auch Forderungen aus der Politik. Ein 50-jähriger – laut LPD Wien mit “unbekannter Staatsbürgerschaft”, einige Medien sprachen von einem Serbven – hatte einen erst 13-jährigen Buben im Duschbereich bedroht und sexuell genötigt. Als andere Gäste des Freibads davon bemerkten, trat der Mann die Flucht an, konnte aber von den Zeugen und Mitarbeitern des Freibads festgehalten und der Polizei übergeben werden.

Krauss: FPÖ-Maßnahmen würden solche Vorfälle verhindern

Auch der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, äußerte sich nun zu diesem Fall und fordert die Politik zum Handeln auf: Durch die Masseneinwanderung seien Freibäder schon lange keine Orte der Freude mehr, immer öfter komme es zu sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. Krauss erinnerte daran, dass die Anträge seiner Partei im Gemeinderat zu besseren Sicherheitsmaßnahmen in den Wiener Bädern immer wieder von der SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig abgelehnt worden sind. Auch die Forderung nach Polizei in Freibädern wurde ignoriert, hier sieht er Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) in der Pflicht.

Volle Härte des Gesetztes und umgehende Abschiebung

Für Krauss ist klar, was mit dem tatverdächtigen Usbeken passieren muss: Dieser müsse die volle Härte des Gesetzes erfahren, umgehend in Schubhaft genommen und abgeschoben werden.

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