Im Zuge des geradezu zwanghaft allseits zelebrierten “Pride Month” der “LGBTIQ”-Gemeinschaft kam es dieser Tage auf einem Social-Media-Kanal der Erste Bank zu mehreren veritablen Bedenklichkeiten.
Bank im Zeichen des Regenbogens
Seit Jahren wirbt (neben vielen anderen heimischen Großkonzernen) die Erste Bank, die in Management und Führungsebene stark mit grün-nahem Personal durchsetzt ist, geradezu aggressiv für den Regenbogen-Kult und alles, was mit “LGBTIQ” zu tun hat. Warum dies Aufgabe einer Bank sein soll und warum diese offensiv die Ideologie sexueller Minderheiten propagiert, bleibt offen.
Anlässlich des “Pride Month” verlautbarte die Bank Folgendes:
Als eine Bank für alle Menschen in Österreich setzen wir für die queere Community derzeit ein Zeichen. Es geht darum Akzeptanz und Gleichberechtigung für alle zu schaffen.
Jedenfalls überspannte eine Mitarbeiterin auf dem offiziellen X-Kanal der Bankgruppe nun massiv den Bogen, was den umstrittenen Themenkomplex anbelangt.
Kindern “vielfältige Liebesweisen” näherbringen
In diversen Diskussionen reagierte der offizielle Kanal der Erste Bank geradezu grotesk auf berechtigte Kritik an Frühsexualisierung und Kinderschutz im Zusammenhang mit “LGBTIQ”. Vor allem der freie Medienmacher “Neue Normalität” dokumentierte dies eindrucksvoll. So twitterte die Erste Bank etwa davon, dass Kinder bereits im Kindergarten “ihren Körper entdecken würden” und dass nichts schlimm daran sei, diesen Kindern “vielfältige Lebens- und Liebesweisen” näherzubringen. Frühsexualisierung befürwortete man explizit (!):
Auch ein Bild eines angeketteten halbnackten Mannes in Sado-Maso-Lederkostüm vor einem Kind bei einer “Pride Parade” verteidigte die Erste Bank als “Demonstrationsrecht” und das “Zeigen einer vielfältigen Sexualität”:
Osteuropa laut Erste Bank “rückständiger”
Fast schon zu Vorurteilen und Rassismus ließ sich die Bank in der hitzigen Diskussion letztlich verleiten, als es darum ging, dass die Erste Bank bei ihren osteuropäischen Ablegern auf Regenbogenfahnen und “LGBTIQ”-Propaganda gänzlich verzichtet. So wie es viele “woke” Unternehmen auch im arabischen Raum handhaben, um die dortigen Kunden nicht zu verärgern.
Die Begründung der Erste Bank dafür lautete, dass die “Gesellschaft dort einfach noch nicht so weit sei, wie wir in Österreich”: