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Broschüre WIENXTRA

Frühsexualisierung à la Stadt Wien: Ein kleiner Bub schwenkt die Regenbogenfahne und wirbt für gleichgeschlechtliche Beziehungen.

28. Mai 2024 / 10:59 Uhr

Gleichgeschlechtliche Propaganda in Wiener Kinder-Broschüre

Der Juni naht und schon überschlagen sich die Ereignisse für die gleichgeschlechtliche Propaganda. Was eine solche in einer Kinder-Broschüre der Stadt Wien zu suchen hat, ist mehr als fragwürdig.

Entdeckt mit “Brofessor Karl” die Vielfalt von Gender&Liebe!

Auf dieser “WIENXTRA-Broschüre” für Fünf bis Zehnjährige hält ein kleiner Bub eine Regenbogen-Fahne in die Höhe und im Text darunter ist zu lesen (im Original mit Rechtschreibfehler):

Entdeckt gemeinsam mit Brofessor Karl die Vielfalt von Gender&Liebe! Brofessor Karl bringt in seinem Koffer die Geschichte von Florian mit, einem mutigen kleinen Jungen auf der Reise zu sich selbst. Ihr redet über Gefühle und habt dabei jede Menge Spaß.

Das Ganze findet in der Stadt-Wien-Bücherei am 5. Juni statt, schon am 4. Juni werden die Kinder zu einem “Pride”-Fest in der Nähe des Karmelitermarkts gelockt.

Hissen der Regenbogenfahne auf Amtshaus

WIENXTRA organisiert laut der Homepage das ganze Jahr über Freizeitaktivitäten für Kinder, Familien und Jugendliche. Und zwar in Kooperation mit der Stadt Wien, die sich völlig der „Pride“-Bewegung der Schwulen, Lesben und anderer Geschlechterbezeichnungen unterworfen hat. So lädt am 3. Juni der SPÖ-Bezirksvosteher des elften Bezirks Simmering zum „Hissen der Regenbogenfahne“ am Amtshaus. Sein Vorgänger, Paul Stadler (FPÖ), ließ dies nie zu. Seiner Ansicht nach könne auf dem Amthaus nur eine rot-weiß-rote Fahne oder jene des Bezirks Simmering wehen.

ÖVP möchte „LGBTIQ-Kommissar“

Dass auch die ÖVP bei dieser Regenbogen-Propaganda dabei ist, hat erst kürzlich Kanzler Karl Nehammer eindrucksvoll bewiesen, als er allen Ernstes für einen „LGBTIQ-Kommissar“ in der künftigen EU-Regierung gestimmt hatte. Unzensuriert berichtete. Während die ÖVP trotz Beteuerungen von Kanzler Karl Nehammer, zum Beispiel das Gendern verbieten zu wollen, nicht zögerte, das Papier zu unterschreiben, verwehrten Italien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Litauen, Lettland, die Tschechische Republik und die Slowakei ihre Unterschrift. Das Dokument wurde den EU-Mitgliedsstaaten vom belgischen Ratsvorsitz vorgelegt.

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