Am vergangenen Donnerstag sorgte eine Rangelei zwischen einem provokant agierenden Kameramann des TV-Senders Puls24 und Demonstrationsteilnehmern am Wiener Keplerplatz für einigen Wirbel (unzensuriert berichtete). Wie sich jetzt herausstellt, handelt es sich bei dem Mann, der sich wie ein Gegendemonstrant gebärdete, anscheinend um einen tief in der links-grünen Szene verhafteten Aktivisten.
Kameramann forderte Reaktion heraus
Bei der von der FPÖ organisierten Demonstration „Favoriten hat genug!“ wurde gegen die Gewalt von Einwanderern gegen Frauen demonstriert. Während dort Mitarbeiter anderer Medien in professioneller Weise ihrem Auftrag nachgingen, zeichnete sich besagter Puls24-Kameramann dadurch aus, dass er, wie Videoaufnahmen belegen, Anwesende hartnäckig mit seiner Kamera verfolgte und bedrängte. Von vornherein lag der Verdacht nahe, dass er mit seinem aufdringlichen Verhalten absichtlich einen Eklat provozieren wollte, was er am Ende auch erreichte, als er von einem jungen Mann weggestoßen wurde.
War Eklat geplant?
Erhärtet wird der Verdacht durch den einschlägigen Hintergrund des Mannes. Wie der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp auf X schreibt, soll er sich in den sozialen Netzwerken als „Fanboy“ der Grünen, „Busenfreund“ von SPÖ-Chef Andreas Babler (siehe Bild unten) und Asyl-Aktivisten bekannt haben. Ein politisches Umfeld, das tief blicken lässt und nahelegt, dass der Vorfall nicht „einfach so passiert“ ist, sondern, von wem auch immer, vorgeplant und beabsichtigt war.