Petra Steger

Im Windschatten der anstehenden EU-Wahl laufe der Standard als linkes Kampfblatt zu neuen demokratiefeindlichen Höchstleistungen auf, analysierte Petra Steger die “Fake News”-Berichte im rosaroten Blatt.

15. März 2024 / 13:20 Uhr

FPÖ-Steger zu „lupenreinen Fake News“ des “Standard”: „Ich war gar nicht in Straßburg!“

Linke System-Medien wie der Standard können es kaum fassen, dass auch alternative Medien aus dem EU-Parlament berichten. Um diese zu diskreditieren, schrecken deren Journalisten nicht einmal vor Falschmeldungen zurück.

Journalistischer Tiefpunkt

Zu diesem journalistischen Tiefpunkt im Vorfeld des EU-Wahlkampfes nahm heute, Freitag, FPÖ-Europasprecherin Petra Steger in einer Aussendung Stellung. Denn der Standard hatte gestern, Donnerstag, im Zusammenhang des Besuchs freier Medien im EU-Parlament in Straßburg wörtlich Folgendes berichtet:

Sie sollten offenbar die Nationalratsabgeordnete und Europasprecherin der FPÖ, Petra Steger, bei einem Besuch des EU-Parlaments begleiten, wie eine interne Auflistung zeigt.

Ganz offensichtlich, so Steger, sei der eine oder andere Journalist in einem krassen linken Paralleluniversum unterwegs. Das werde schon dadurch deutlich, „dass ich in dieser Woche gar nicht in Straßburg war“, so die FPÖ-Nationalratsabgeordnete.

Linkes Kampfblatt läuft zu demokratiefeindlicher Höchstleistung auf

Im Windschatten der anstehenden EU-Wahl laufe der Standard als linkes Kampfblatt zu neuen demokratiefeindlichen Höchstleistungen auf. Ein Wunschdenken seien zum Beispiel auch Erzählungen von “Stör-Aktionen” der Journalisten der freien Medien oder einer diesbezüglichen “Untersuchung auf höchster EU-Ebene”, sagte Steger. Im Gespräch mit unzensuriert wies sie darauf hin, dass der Standard selbst – allerdings in einem Absatz fast am Ende des Artikels unter „FPÖ lud Identitäre und rechtsextreme Medien nach Straßburg ein“ – die Aussage eines Sprechers des EU-Parlaments publiziert hätte, wonach dem Parlament keine Beschwerden oder Vorfälle bekannt wären. Also was denn nun – Störung oder nur heiße Luft?

Mainstream fühlt sich in seiner Deutungshoheit bedroht

In Wahrheit, so die FPÖ-Europasprecherin, zeigten diese Falschmeldungen nur auf, dass sich der journalistische Mainstream durch die Anwesenheit anderer, nicht linker Journalisten in seiner Deutungshoheit bedroht fühle. Wie berichtet, sind nicht den System-Medien verhaftete, freie Journalisten dringend notwendig, um „Fake News“ dieser Art aufzudecken: So schrieb Der Standard allen Ernstes über FPÖ-EU-Abgeordneten Harald Vilimsky, „Der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl möchte Putin mit Kickl, Trump und Papst nach Wien holen“. Schlichter Blödsinn. Das hat Vilimsky nie gesagt. Er hat lediglich Politiker aufgezählt, die sich für Frieden in der Ukraine einsetzen – so wie auch das Oberhaupt der katholischen Kirche.

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