In der Zigeuner-Hochburg Duisburg wurden zwei Kinder Opfer eines brutalen “Bulgaren”, der die Schüler mit einem Messer und einer Taschenlampe angriff und schwer verletzte (Symbolbild).

29. Feber 2024 / 10:19 Uhr

Mit Messer und Taschenlampe: Migrant sticht zwei Schulkinder nieder

Zwei Kinder wurden heute, Mittwoch, in Duisburg bei einem Messerangriff schwer verletzt. Die blutige Tat ereignete sich in der Nähe einer Schule im bekannten Duisburger “Problembezirk” Marxloh. Gegen 12.00 Uhr trafen nach Polizeiangaben die beiden Opfer, ein Junge und ein Mädchen, auf den in Medienberichten als “Deutsch-Bulgaren” bezeichneten Tatverdächtigen.

Kinder konnten sich schwer verletzt auf Schulhof retten

Die schwerverletzten Kinder – deren Alter zwischen neun und 14 Jahren liegen soll – konnten sich nach der Attacke durch den mutmaßlichen Täter in die einige Meter entfernte katholische Privatschule retten, wo sie auf eine Lehrerin trafen, notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert wurden.

Auch mit Taschenlampe wurde auf Kinder eingeschlagen

Der widerstandslos festgenommene Tatverdächtige soll alleine gehandelt haben. Der 21-Jährige hatte nach Angaben der dpa ein Messer und eine Taschenlampe bei sich gehabt  – bei beiden Gegenständen soll es sich um Tatwaffen handeln, mit denen der Mann auf die wehrlosen Kinder eingeschlagen und eingestochen haben soll.

Die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen ist bekannt für ihren hohen Anteil an sogenannten “Sinti und Roma”, die einen Großteil der dort lebenden bulgarischen Staatsangehörigen stellen. Die Duisburger Staatsanwaltschaft will sich erst heute. Donnerstag, zu der Tat äußern.

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