Im thüringischen Gera gab es am Montag, dem 5. Februar, einen weiteren ‘Einzelfall’, bei dem ein Einwohner mit Migrationshintergrund mutmaßlich eine Straftat gegen eine deutsche Frau begangen hat.
“Südländisches Aussehen”
Wie Tag24 berichtet, geschah die Tat nachts um 23:10 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 3 zwischen den Haltestellen Friedrich-Engels-Straße und Herderstraße. Mitten in der öffentlichen Straßenbahn wurde dabei eine 19-jährige von einem fremden Mann unsittlich berührt. Die Frau erstattete daraufhin unmittelbar Anzeige bei der Polizei. Wie diese in einer Presseaussendung berichtet, handelt es sich bei dem 30- bis 35-jährigen Täter um einen Mann mit “südländischem Aussehen”.
Die Kriminalpolizei Gera bittet dabei um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0365 / 8234 – 1465.
AfD für schnelle Abschiebung ausländischer Straftäter
Die patriotische AfD berichtet auf ihrer Internetseite als einzige große Partei über den Vorfall. Sie weist darauf hin, dass sie in ihrem Grundsatzprogramm einen “sicherheitspolitischen Befreiungsschlag” fordert. Straftäter, von denen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit ausgehen, müssten auch dann sicher verwahrt werden, wenn sie psychisch krank, drogen- oder alkoholabhängig sind. Lockerungen und Urlaube im Strafvollzug dürften nur mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft möglich sein. Außerdem sollten ausländische Straftäter schnell und effektiv remigriert werden.
(Im gesamten Artikel gilt die gesetzliche Unschuldsvermutung, die Ermittlungen laufen noch)