Täglich grüßt in Österreich nicht – wie im gleichnamigen Film – das Murmeltier, sondern die eingewanderte Migrantengewalt. In Wien-Favoriten gab es auf dem Reumannplatz eine Massenschlägerei mit Messerstich, in Linz einen Angriff mit einer Eisenstange.
Blutspuren an der Kleidung
Nachdem auf der polizeilichen Video-Überwachungsanlage gestern, Mittwoch, um 22 Uhr auf dem Reumannplatz ein Raufhandel wahrgenommen worden war, konnte dort von der Polizei ein 29-jähriger Tunesier angehalten werden. Der Tatverdächtige wies Blutspuren an der Kleidung auf. Er gab gegenüber den Beamten jedoch an, mit der Massenschlägerei nichts zu tun zu haben. Während der Tunesier vorläufig festgenommen wurde, gelang es den anderen am Raufhandel beteiligten Personen sowie dem mutmaßlichen Opfer zu flüchten. Im Nahbereich des Tatortes wurde ein Klappmesser sichergestellt. Siehe auch Pressemeldung der Landespolizeidirektion Wien.
Mehrere Delikte nachgewiesen
Schon am 1. Jänner gegen 20.50 Uhr zog ein 38-jähriger Rumäne in Linz eine Eisenstange, um einen anderen Mann nach einer heftigen Diskussion zu verletzen. Beteiligt an dem Vorfall: ein 15-jähriger Syrer, ein 17-jähriger Linzer und ein 28-jähriger Ungar. Die Polizeidirektion Oberösterreich ermittelte, dass sowohl der Rumäne als auch der Syrer bereits in der Silvesternacht in eine Rauferei verwickelt gewesen waren. Dem Rumänen, der auch eine zweite Eisenstange bei sich trug, konnten die Beamten eine weitere versuchte, absichtlich schwere Körperverletzung mittels Krücke vom 10. Dezember 2023 zur Last legen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz wurde er in die Justizanstalt eingeliefert.