Wie verbittert muss die „Kultursprecherin“ der grünen Parlamentspartei, Eva Blimlinger, sein, um Jahr für Jahr über das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker herzuziehen? Ein heimisches Kulturgut ersten Ranges, das weltweit von einem Millionenpublikum geschätzt wird. Denn, wohl kaum waren die letzten Takte verklungen, sonderte sie auf X wieder einmal einen giftigen Kommentar gegen den krönenden Abschluss des Konzerts, den Radetzkymarsch, ab.
Weil’s Klatschen so schön ist
Tradition wird hoch gehalten bei den Philharmonikern und dem Publikum des Neujahrskonzerts, weil‘s halt immer so schön ist, das Klatschen, Huldigung für den Sieg über Piemont und der k.k Armee über die Wiener Bevölkerung in der „Praterschlacht“ #Radetzkymarsch in Zeiten der Kriege,
giftete die Grüne in Richtung des Veranstalters und des Spitzenorchesters. Zusätzlich monierte sie, dass doch endlich einmal eine Frau das Orchester dirigieren solle.
Finger weg von unseren Traditionen
Eine dumpfe Kritik, die der FPÖ-Europaabgeordnete Harald Vilimsky nicht unkommentiert stehen lassen wollte. In seiner Replik auf X weist Vilimsky die links-grüne Kulturstürmerin zurecht und erinnert daran, was die Bevölkerung ihr und den anderen grünen Genossen zum Jahresstart zu „verdanken“ hat.
1. Tag des Jahres. Bisherige Grüne Bilanz: Tanken, heizen, Autokauf verteuert, ORF Haushaltsabgabe eingeführt und das traditionelle Neujahrskonzert attackiert. Finger weg von unseren Traditionen. Schluss mit der linksextremen Kulturstürmerei.