Schon wieder eine äußerst brutale Tat von nicht österreichischen Staatsbürgern. Im 21. Wiener Gemeindebezirk wurde eine 58-Jährige Opfer eines Überfalls und einer Vergewaltigung. Die mutmaßlichen Täter, beide teilweise geständig, sind ein Rumäne und ein Italiener.
Auf dem Heimweg attackiert
Eine Frau wollte in der Nacht des 25. Dezember in der Nähe des Floridsdorfer Bahnhofes nach Hause gehen. Auf dem Heimweg waren plötzlich zwei Männer aufgetaucht, die die Frau überfallen, schwer verprügelt und dem Vernehmen nach auch vergewaltigt haben sollen. Nachdem die Täter der Frau schwere Verletzungen zugefügt hatten, flüchteten diese mit der Handtasche und dem Mobiltelefon des Opfers.
Frau im Krankenhaus – Fahndung erfolgreich
Passanten fanden die verletzte Frau. Sie wurde in ein Wiener Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf – mit Erfolg. Denn nach dem Überfall nahmen die Täter das Mobiltelefon ihres Opfers mit zu sich nach Hause, dadurch konnte das Handy geortet werden. Schließlich konnte die Polizei die Männer in einer Wohnung in der Brigittenau festnehmen.
Rumäne und Italiener in Haft
Die mutmaßlichen Täter entlarvten sich als rumänische und italienische Staatsangehörige. Wie sich herausstellte, sind die beiden Männer, die dieses grauenhafte Verbrechen begangen haben sollen, auch noch verschwägert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden die Verdächtigen in eine Justizanstalt gebracht. Im ersten Verhör zeigten sich die Männer teils geständig. Quelle: LPD Wien