Die Angriffe durch großteils moslemische Migranten in Europa werden immer brutaler und haben zusehends Kinder zum Ziel. So wie in Irlands Hauptstadt Dublin, wo heute, Donnerstag, ein Algerier vor einer Schule mindestens fünf Menschen, darunter drei Kinder, niederstach.
Mainstream schweigt zu Täterherkunft
Mainstream-Medien berichten über den unfassbaren Vorfall nur vage und sehr bedeckt. Doch auf X (vormals Twitter) sind bereits alle relevanten Informationen zu dem Verbrechen zu finden. So zeigen Videos, wie die Polizei den algerischen Angreifer nach seiner Tat fixiert.
Er soll wahllos auf Kinder vor der Schule, die in einer Schlange standen, eingestochen haben. Ein Mädchen sowie eine Betreuerin wurden schwer verletzt. Schlimmeres konnte nur verhindert werden, weil beherzte Passanten eingriffen und die Betreuerin die restlichen Kinder vor dem Migranten schützte.
Bürger gehen nach Angriff auf Straße
Nach dem brutalen Angriff auf Kinder gingen noch am Abend Dutzende wütende Bürger in Dublin auf die Straßen, um gegen die Zustände in Irland zu protestieren. Der Inselstaat ist, wie das restliche Westeuropa, ein beliebtes Ziel illegaler Einwanderer aus aller Welt, besonders aus Afrika und dem islamischen Raum.
Die irischen Behörden gehen laut jüngsten Informationen jedenfalls nicht von einem Terror-Anschlag aus. Wovon aber dann? Von einer Friedens-Demonstration?