Die Corona-Politik der Regierungen brachte die Total-Überwachung der Bürger.

13. November 2023 / 15:25 Uhr

Covid-Aufarbeitung: Corona-Tote älter als der Durchschnitt und andere Fakten

Corona hat das Land gespalten.

Aufarbeitung nötig

Unerbittlich standen die Maßnahmen-Befürworter den Kritikern gegenüber, die die Grundrechts-Einschränkungen beklagten und die Freiheit über Impf-Entscheidungen forderten.

Um die Gräben zu überbrücken, die medizinischen und gesellschaftspolitischen Erkenntnisse und Folgen auszuleuchten und vor allem um eine autoritäre Politik wie in Corona-Zeiten künftig zu verhindern, organisierte die Bundestagsfraktion der AfD vergangenen Wochenende das zweite „Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“.

Viele neue Daten

Das erste hatte bereits im Juli 2020 stattgefunden. Nach drei Jahren liegen viele Studien und Daten zu den Auswirkungen der Corona-Politik und der Corona-Impfung vor.

Der Arzt Gunter Frank verwies auf die Ergebnisse der „ImpfSurv-Studie“, wonach jeder 125. Geimpfte schwere Nebenwirkungen entwickelt hat. Allein in der Bundesrepublik Deutschland könnten 20.000 bis 40.000 Personen an der Impfung verstorben sein und 100.000 bis 200.000 an langfristigen Gesundheitsbeeinträchtigungen leiden. Nach einer Schweizer Booster-Studie hätten drei Prozent der Geimpften Schäden an den Herzmuskel-Zellen entwickelt.

Klinik-Belegung auf Allzeit-Tief mitten in Pandemie

Stefan Homburg schließlich wies mit den Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums nach, dass die Klinik-Belegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeit-Tief gesunken war – mitten in einer lebensbedrohlichen Pandemie!

In den ersten beiden Corona-Jahren 2020 und 2021 gab es nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich: Corona kam, die Influenza verschwand, wie die Sentinel-Daten des RKI belegen. Auch gab es 2020 keine Übersterblichkeit, erst 2021 nahm sie zu. Das Durchschnittsalter der Menschen, die mit oder an Corona starben, lag im Mittel bei 83 Jahren und damit höher als die durchschnittliche Lebenserwartung (sie liegt bei 82 Jahren).

Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat

Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Mikrobiologie und Leitfigur der Impf-Kritiker, warnte vor der Macht der Angst, die in Corona-Zeiten ganz aggressiv ausgespielt wurde.

Der Rechtsanwalt Josef Hingerl arbeitete die Corona-Politik juristisch auf. Seiner Meinung nach wurden die Grundrechte ausgehebelt. So sagte der Verfassungsgerichtspräsident und Merkel-Vertraute Stephan Harbarth, die Grundrechte würden zwar weiter gelten, aber anders als zuvor. Das ist eine Pervertierung des Rechtsstaats.

Beiträge aus Österreich

Andreas Sönnichsen, ehemaliger Professor an der Medizinischen Universität Wien, erinnerte erneut an die fehlenden Tests der Corona-Impfung und ihre Notzulassung – mit all den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben.

Aus Österreich kam auch Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser (FPÖ), der in Corona-Zeiten wertvolle parlamentarische Arbeit gegen die Radikal-Maßnahmen geleistet hat. Auch er berichtete über zahlreiche Richtigstellungen der Corona-Politik.

Corona-Aufarbeitung lässt auf sich warten

Zwei Tage voll mit Zahlen, Daten, Fakten im Bundestag in Berlin. Sie scheinen den Journalisten der Mainstream-Medien nicht wichtig, denn unisono verschwiegen sie die Veranstaltung und noch mehr – die dort präsentierten, allgemein zugänglichen offiziellen Daten, die den Irrtum der Corona-Politik leider drastisch vor Augen führen, werden weiterhin der Bevölkerung vorenthalten.

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