Die Terror-Propaganda der Hamas sei längst schon in den Schulen angekommen. Das berichten Lehrer und Eltern in Wien. Und sie schlagen Alarm.
Die Freiheitlichen haben vor dieser Entwicklung seit Jahren gewarnt. Aber was machten SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos? Anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen und die illegale Einwanderung zu stoppen, laufen sie dem Problem hinterhier und können es nicht einfangen. Es wird weiter beschwichtigt.
Bildungdirektion beschwichtigt
In der Kronen Zeitung, die über die Ereignisse in Wiener Brennpunkt-Schulen berichtete, verwies das Unterrichtsministerium auf spezielle Unterrichtsmaterialien im Bezug auf Antisemitismus. In der Bildungsdirektion Wien reagierte deren Direktor, Heinrich Himmer, ähnlich:
Die Ereignisse in Israel beschäftigen uns alle und machen uns betroffen. Dies trifft natürlich auch auf Schüler zu, und es ist besonders wichtig, dass sie in der Schule ihre Fragen stellen und ihre Sorgen ausdrücken können. Die Schulpsychologen stehen natürlich bei Fragen und akuten Krisen zur Verfügung.
“Die Anschläge wurden teilweise sogar bejubelt”
Was sollen sie sonst sagen? Sie können ja nicht zugeben, dass ihre Willkommens- und Integrations-Politik gescheitert ist und dass sie Warnungen der FPÖ zu unrecht in den Wind geschlagen haben. Die Wahrheit ist freilich eine andere – und die haben Pädagogen und Eltern der Krone erzählt:
An unserer Schule gibt es nur eine Meinung, Israel ist das Böse. Die Hamas hat das Recht, das Land zu erobern. Die Anschläge wurden teilweise sogar bejubelt. Wir Mohamed beleidigt, dann marschieren selbst die Kleinsten schon mit Palästina-Flagge im Klassenzimmer auf.
“Wir haben hier keine Juden oder Christen mehr”
Wolle man als Lehrer einen differenzierten Blick auf die Sache werfen, sagte ein Pädagoge, der namentlich nicht genannt werden möchte, würde man beschimpft und beleidigt werden. Ein Direktor einer Wiener Brennpunktschule musste zugeben:
Wir haben hier keine Juden oder Christen mehr.
Ein anderer Direktor eines Gymnasium meinte, dass erst letztens einige Jugendliche bei ihm im Büro gestanden wären und einen Gebetsraum zur Abhaltung des Freigagsgebets gefordert hätten.