Seit Jahren denunziert der Mainstream kritische Stimmen aus allen gesellschaftlichen Bereichen bei der Satire-Preisverleihung “Goldenes Brett”. In diesem Jahr ließen sich aber viele Bürger eben diese Diffamierungen nicht mehr gefallen und äußerten ihren Unmut direkt bei der Veranstaltung. Sehr zum Ärger der Linken.
Kritischer Blick auf Ukraine-Krieg als Denunziationsgrund
In diesem Jahr wurde von der links-liberalen Jury und den Veranstaltern erneut gegen alle Meinungen abseits des Mainstreams und der offiziellen Regierungslinie mobilisiert. “Impfgegner, Putin-Versteher, Verschwörungstheoretiker und Co.” bekamen ihr Fett ab. Nominiert war unter anderem Servus-TV-Satiriker Ferdinand Wegscheider. Aber auch die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guerot, weil sie es gewagt hatte, den Ukraine-Krieg kritisch zu kommentieren und darauf hinzuweisen, dass der Krieg eine Vorgeschichte hätte und durchaus den Interessen von NATO und USA diene.
Guerot war bereits während der Corona-Zeit Opfer einer Denunziationskampagne geworden, weil sie Kritik an den Radikalmaßnahmen der Regierung geäußert und vor einer Spaltung der Gesellschaft gewarnt hatte.
Linke können nicht mit Kritik umgehen
In diesem Jahr verlieh man Guerot den “Satirepreis” des goldenen Bretts vor dem Kopf. Doch die Rechnung hatten die selbstherrlich auftretenden Veranstalter und Redner, allesamt freilich streng dem “wissenschaftlichen Narrativ” verpflichtet, ohne das Publikum gemacht. Denn zur Veranstaltung kamen unzählige Corona-Maßnahmenkritiker und andere freiheitsliebende Menschen, die die vorgetragenen, angeblich “skandalösen Aussagen” Guerots mit Applaus und Jubel bedachten.
Mit dieser Art der “Störung” konnten die Linken offensichtlich überhaupt nicht umgehen, wurden sie doch mit “ihren eigenen Waffen geschlagen”. Sofort versuchte man medial einen Skandal hochzustilisieren und sprach von “aggressiven Impfgegnern”, die die Veranstaltung niedergebrüllt hätten.