Eigentlich könnte man sich Berichte wie den folgenden sparen, denn sie gleichen sich auf erschreckende Art und Weise, wenn wieder einmal bewaffnete Migranten-Banden auf einander oder auf unschuldige Opfer losgehen. Doch wenn selbst die Polizei und in Folge viele Medien die Herkunft der Täter offensichtlich vorsätzlich verschweigen, ist eine – vollständige – Berichterstattung journalistisch umso wichtiger.
Massenschlägerei mit Messerattacke am Praterstern
Die jüngste Wahnsinns-Tat ereignete sich gestern, Montag, gegen 2.50 Uhr Früh – wieder einmal – am berüchtigten Kriminalitäts-Brennpunkt Praterstern in der Wiener Leopoldstadt. Hier der Polizeibericht der LPD Wien im Wortlaut:
Beamte der Polizeiinspektion Praterstern wurden verständigt, da im Bereich des Pratersterns eine offensichtlich durch einen Messerstich verletzte Person von Passanten versorgt wurde. Es stellte sich heraus, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Bereich des Pratersterns gekommen sein soll. Laut dem Opfer, attackierten etwa fünf männliche Personen ihn und seine beiden Freunde. Das 33-jährige Opfer erlitt eine Stichverletzung. Daraufhin flüchteten die Männer in eine unbekannte Richtung. Der Mann befindet sich nicht in Lebensgefahr. Ein Bekannter des Opfers soll durch die gleichen unbekannten Täter durch Tritte und Schläge verletzt worden sein. Unverzüglich eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos. Das Opfer wurde nach der notfallmedizinischen Versorgung durch die Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung wurden umgehend aufgenommen.
Täter-Herkunft wird gerne verschwiegen
Prompt berichtete die Kronen Zeitung, entweder, ohne nachzurecherchieren, oder bewusst unvollständig auch wieder nur von einer „Bande“, „fünf Männern“ und „einem 33-Jährigen mit Freunden“. Fleißiger und ausgewogener zeigten sich ausgerechnet die Kollegen der Gratis-Postille Oe24.at, die korrekt die Herkunft der Tatverdächtigen und der Kontrahenten nannten. Wenn die das schaffen, müssten das die Krone-Schreiber wohl auch können. Es sei denn, sie wollen oder sollen nicht.
14-jähriger Rumäne bedrohte Lokalgäste mit Messer
Die Bluttat am Praterstern war aber nicht die einzige am gestrigen Montag. So berichtet die LPD Wien auch von einer weiteren Messer-Attacke in Wien-Mariahilf am Abend gegen 21.40 Uhr – hier sogar mit Herkunfts-Nennung des rumänischen Tatverdächtigen:
Polizisten des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden gestern abends alarmiert, da ein Notruf bezüglich einer Bedrohung mit Messer einging. Die Beamten konnten eruieren, dass es im Bereich der Brückengasse zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Lokalbesuchern und einer Personengruppe auf offener Straße gekommen sein soll. Das Opfer gab an, dass im Zuge dieser Auseinandersetzung plötzlich ein Jugendlicher ein Messer gezückt haben soll. Daraufhin lief der Bedrohte ins Lokal zurück und informierte seine Bekannten. Kurze Zeit später soll der gleiche Tatverdächtige die Lokalbesucher beim Verlassen des Lokals erneut mit einem Messer wortlos bedroht haben. Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen anhalten. Es handelte sich um einen 14-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der vorläufig festgenommen wurde. Im Lokal wurde das Messer, die mutmaßliche Tatwaffe, versteckt im WC-Bereich aufgefunden und sichergestellt. Nach der Einvernahme und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 14-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.
Besoffener Pole bedrohte Mädchen in S-Bahn mit Messer
Dass Messer-Attacken durch Migranten mittlerweile zum Alltag in Wien gehören, zeigt eine weitere Meldung der LPD Wien vom Sonntag Abend gegen 20.40 im Bereich des Hauptbahnhofes in Wien-Favoriten, einem ebenso berüchtigten Migranten-Ghetto:
Ein 34-jähriger polnischer Staatsangehöriger bedrohte eine 16-Jährige in der S-Bahn mit einem Messer und dem Umbringen, nachdem diese den Tatverdächtigen gebeten hatte, sein Schreien zu unterlassen. Nach Einfahren des Zuges und einem kurzen Verfolgen durch die Beamten wurde der 34-Jährige wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Ein durchgeführter Alkotest bei dem Festgenommenen ergab einen Wert von 2,46 Promille. Er befindet derzeit noch in polizeilichem Gewahrsam. Das Opfer wurde durch den Vorfall nicht verletzt.
Jugendliche Syrer mit Schlagring wollten Mann ausrauben
Auch am Samstag kam es zu einer bewaffneten Straßenraub-Attacke durch erst 14- bzw. 15-jährige Migranten gegen 19.45 Uhr im Steinbauer-Park in Wien-Meidling. Die LPD Wien berichtet:
Weil zwei Jugendliche auf einen am Boden liegenden Mann eintraten, verständigte eine Zeugin den Polizeinotruf. Daraufhin ließen die beiden von ihrem Opfer ab und flüchteten. Polizisten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) ist es nach kurzer Fahndung gelungen, einen der beiden, einen 14-jährigen Buben, anzuhalten und festzunehmen. Bei ihm wurde ein Schlagring sichergestellt. In der Zwischenzeit konnten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling den zweiten Tatverdächtigen, einen 15-jährigen syrischen Staatsangehörigen, in der Nähe der Tatörtlichkeit festnehmen. In einer ersten Befragung vor Ort gab das Opfer (34) an, die beiden hätten versucht, ihm den Rucksack zu rauben. Das Opfer wurde nach notfallmedizinischer Behandlung durch einen Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Drogen-Serbe verletzte Polizisten bei Rauferei
Und zum Drüberstreuen ein weiterer Übergriff durch einen Migranten am Freitag gegen 21.45 Uhr im Migranten-Bezirk Wien-Ottakring, den die LPD Wien folgendermaßen beschreibt:
Mit einem E-Scooter versuchte ein durch Suchtgift beeinträchtigter 28-jähriger serbischer Staatsangehöriger vor Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien zu flüchten, als diese mit ihm eine Amtshandlung führten. Im Zuge dessen warf der Mann zwei Päckchen Kokain weg und schlug in Richtung der Polizisten. Unter Anwendung von Körperkraft nahmen sie den 28-Jährigen fest. Dabei wurde ein Polizist im Schulterbereich verletzt und konnte seinen Dienst nicht weiter fortsetzen. Ein Amtsarzt stellt bei dem Beschuldigten eine Übermüdung und eine Suchtmittelbeeinträchtigung fest.
Zwei verletzte Polizisten nach Tumult in Supermarkt
Ebenfalls am Freitag gegen 18.00 Uhr kam es – wieder einmal – am Praterstern zu einem Tumult durch einen Migranten, bei dem gleich zwei Polizisten verletzt wurden. Hier der Bericht der LPD Wien dazu:
Weil ein 33-jähriger Mann (StA: ungeklärt) in einer Supermarktfiliale randaliert und zwei Sicherheitsmitarbeiter geschlagen haben soll, wurden Polizisten der Polizeiinspektion Praterstern um Unterstützung ersucht. Auch gegenüber den Beamten zeigte sich der 33-Jährige äußerst aggressiv und versuchte diese zu attackieren. Hierbei kam es zu einem Handgemenge, bei dem der Mann einem Polizisten den Pfefferspray vom Gürtel riss und versuchte, diesen gegen die Beamten einzusetzen, was jedoch verhindert werden konnte. Weiters versuchte er, die Beamten zu beißen und attackierte sie mit Faustschlägen. Mittels Anwendung von Körperkraft gelang es schlussendlich, den 33-Jährigen festzunehmen. Bei dem Vorfall wurden zwei Polizisten verletzt, einer musste deshalb vom Dienst abtreten.
Georgier verletzte Kollegen bei Streit mit Messer
Und der Vollständigkeit halber noch eine weitere Messer-Attacke vom Donnerstag wiederum in Wien-Leopoldstadt gegen 21.45 Uhr, den die LPD so beschreibt:
Mit einem Küchenmesser soll ein 30-jähriger georgischer Staatsangehöriger in einer Herberge für Bauarbeiter einem 46-jährigen Mitbewohner im Zuge eines Streits aus bisher unbekanntem Grund eine Stichverletzung im Beinbereich zugefügt haben. Anschließend flüchtete der mutmaßliche Täter. Polizisten der Polizeiinspektion Praterstern leiteten umgehend eine Fahndung nach dem Mann ein. Diese blieb bislang erfolglos. Der Beschuldigte hat keine aufrechte Meldung im Bundesgebiet. Das Küchenmesser stellten die Beamten sicher. Zum Motiv bzw. zum Grund des Streits ist bislang nichts bekannt.
Bundesregierung und Stadt Wien tun nichts gegen Gewalt-Eskalation
Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber sehr anschaulich, wie gefährlich es mittlerweile ist, vor allem am Abend in Wien unterwegs zu sein. Dass Migranten unter den Tätern besonders stark und überproportional beteiligt sind, ist zwar nicht neu, aber umso beunruhigender, wenn man bedenkt, dass derzeit pro Woche (!) rund 1.000 illegale Asyl-Forderer ungehindert über unsere offenen Grenzen ins Land strömen und hier fröhlich Aufnahme finden. Die einzige Partei, die sich konsequent gegen diesen Wahnsinn ausspricht und auch ein entsprechendes 23-Punkte-Maßnahmenpaket erarbeitet hat, ist die FPÖ. Doch mit einem ÖVP-Innenminister wird sich an der Misere nichts mehr ändern…